Sonntag, 28. September 2008

INTERBOOT 2008: Ausstellerstimmen

28.09.08 - Clemens Meichle, Geschäftsführer des Verbandes der Bodenseewerften in Baden-Württemberg und Geschäftsführer von Ultramarin, Meichle + Mohr Marina in Kressbronn-Gohren: „Wir sind mit dem Verlauf der Messe sehr zufrieden. Vorallem im Zubehörbereich konnten wir einen guten Umsatz erzielen. Hier haben wir bemerkt, dass besonders hochwertige Produkte gefragt sind, sei es bei den Kartenplottern über Bekleidung bis hin zu Rettungswesten. Und auch bei den Mitgliedern des Verbandes kam der neue Messeauftritt des Gemeinschaftsstandes sehr gut an. Wir konnten uns hier gut präsentieren, Kontakte knüpfen und ausbauen.“

Werner Häfele, Geschäftsführer Häfele Yacht Center GmbH und Generalimporteur HUNTER Segelyachten: „Wir haben eine unheimlich positive Resonanz auf die Yachten erfahren, auch aus der Schweiz. Es war gut, dass wir hier auf der INTERBOOT wieder in Erscheinung getreten sind.“

Andreas Hausmann, Honda Motor Europe Nord: „Es müssen neue Leute an den Wassersport herangeführt werden. Die Bereitstellung der großen Schlauchboot-Erlebnisflotte ist ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung.“

Heinz Chanton, Eigner Brüggli Werft in Romanshorn, Schweiz: „In diesem Jahr sind bei uns im Segelbootbereich alle Erwartungen übertroffen worden. Wir haben sehr gut verkauft, auch bei den Motorbooten. Wie wir es von der INTERBOOT gewohnt sind, konnten wir wieder Dutzende von neuen Kontakten knüpfen.“

Patric Polch, Geschäftsführer Boote Polch KG: „Ich bewerte unsere Messeauftritte nach der Qualität der Kontakte und die war in diesem Jahr sehr gut. Uns ist vorallem der große Anteil an Schweizern aufgefallen und das gestiegene Interesse nach Booten über zehn Metern Länge. Alles in allem sind wir sehr zufrieden mit unserem Messeauftritt.“

Alfred Zurhausen, Geschäftsführer Poker-Run-Boats und deutscher Formula-Importeur: „Uns hat es sehr gut gefallen auf der INTERBOOT und wir sind positiv überrascht. Extrem wichtig war für uns der Testhafen, denn der Verkauf geht bei uns nur über Probefahrten. Wir haben in den neun Tagen 2.500 Euro Sprit verfahren und erwarten ein sehr gutes Nachmessegeschäft.“

Dominik Entzminger, Importeur für Terhi Boote: „Wir haben auf der INTERBOOT unser neues Elektroboot mit Litium Ionen Akkus vorgestellt. Auf dem Messesee konnten sich die Interessenten von dessen Power in der Praxis überzeugen. Mit seinen 15 KW besitzt es genug Stärke, einen Wakeboarder zu ziehen.“

Bruno Hausammann, Geschäftsführer Hausammann Caravans & Boote AG, Jeanneau-Importeur für die Schweiz: „Es hat uns wieder gut gefallen auf der INTERBOOT. Die Messe hat für uns zwar etwas zäh begonnen, zum Schluß konnten wir jedoch einige Verträge unterzeichnen und das macht Freude.“

Peter Jahn, Niederlassungsleiter Süd Eissing GmbH: „Das Publikum hier auf der Wassersport-Ausstellung ist fachlich versiert, die Besucher kommen gut vorbereitet an unseren Stand. Unser neuer Kartenplotter ist auf reges Interesse gestoßen.“

Hartmut Holtmann, Geschäftsführer und Inhaber KH+P Yachtcharter: „Wir sind zufrieden mit dem Verlauf des INTERBOOT und haben viele Gespräche geführt. In diesem Jahr war das Interesse der Besucher sehr gestreut. Sowohl das Mittelmeer als auch die Karibik waren stark gefragt.“

Sabine Rüthers, Landesjugendwartin Württembergischer Landesverband für Tauchsport: „Das Schnuppertauchen war wie immer sehr beliebt: In den neun Tagen konnten wir allein mit rund 600 Kindern untertauchen und den Spaß an der Sportart hautnah vermitteln. Es sind auch viele Wiederholungstäter dabei. Bei vielen Familien ist es so, dass die Eltern schon allein deswegen auf die Messe gehen müssen, weil die Kinder unbedingt zum Schnuppertauchen wollen.“

Peter Rückershäuser, Initiator des Gemeinschaftsstandes „Netzwerk Hochwasser- und Katastrophenschutz“: „Wir sind mit unserem Auftritt auf der INTERBOOT zufrieden. Vorallem viele Schweizer kamen zu uns – seien es Vertreter von Komunen wie auch private Hausbesitzer. Es war interessant mit den Besuchern zu sprechen, viele hatten auch schon einige Vorkenntnisse. Im nächsten Jahr planen wir, mit einen größeren Gemeinschaftsstand vertreten zu sein.“

Heiner Kemmer, Bootsbaumeister Bootsbau Heiner Kemmer: „Das Interesse, den Bau des Bootes miterleben zu können, war riesengroß. Viele haben erkannt, dass wir hier noch richtige Handwerkskunst betreiben und der traditionelle Bootsbau sehr zeitintensiv ist. Einige haben sich auch praktische Tipps für den privaten Bau von Booten geholt.“

Peter Grimm, Mitglied der Geschäftsleitung und Mitinhaber Brunnert-Grimm: „Wir hatten auf der INTERBOOT gute Gespräche mit potenziellen Neukunden. Wenn das Nachmessegeschäft ähnlich positiv verläuft wie im Jahr 2007, wovon wir auch ausgehen, sind wir sehr zufrieden.“

Harald Thierer vom Match Center Germany, Mitorganisator des INTERBOOT-Hafens: „Wir sind hier alle sehr zufrieden am Hafen und haben gute Rückmeldungen von den Ausstellern erhalten. Der Besucherandrang an den Wochenenden war super. Die Liquid Quarter Mile hat sich wieder als Besuchermagnet erwiesen, aber auch den Ladies Match Cup verfolgten viele Zuschauer. Einen großen Ansturm gab es auch auf die Schlauchboote am Gondelhafen. Dort waren die Tester ganz begeistert und wir werden im nächsten Jahr mehr Boote zur Verfügung stellen. Außerdem möchten wir wir uns um mehr Segelboote im Vorführhafen bemühen, um den Segelsport präsenter zu gestalten.“

David Clavadetscher, Geschäftsführer des Schweizerischen Bootbauer-Verbandes: „Wir fühlen uns hier auf der Messe wie zu Hause. Die INTERBOOT ist eine wichtige Plattform für uns Schweizer. Auf dem Gemeinschaftsstand erhält der Besucher Beratung im wirtschaftlichen und technischen Bereich, aber auch für die Berufsbildung. Die Wassersport-Ausstellung in Friedrichshafen ist für uns ein Marktplatz zum Austausch von Informationen und zum Handel.“