Freitag, 2. November 2007

Mit dem Flugzeug zum Süddeutschen Caravan-Salon

Noch bis Sonntag 550 Fahrzeuge von 44 Herstellern ausgestellt / Bisher schon mehr als 11.650 Besucher

Reisemobile und Caravans, die schon auf den ersten Blick begeistern, können noch zwei Tage bis zum Sonntagabend auf dem 35. Süddeutschen Caravan-Salon in Villingen-Schwenningen in Augenschein genommen werden. Die 550 auf dem Messegelände Villingen-Schwenningen in 14 Hallen und im Freigelände ausgestellten Fahrzeuge repräsentieren fast das komplette Angebot an Freizeitfahrzeugen. Insgesamt sind Modelle von 44 Herstellerfirmen vertreten. „Wer viel bietet, hat für jeden etwas“, werben die Aussteller für einen Besuch.

Bis zum Donnerstag, dem sechsten von neun Öffnungstagen des Süddeutschen Caravan-Salons, kamen bereits mehr als 11.650 interessierte Fachbesucher. Die weiteste Anreise hatten bisher Caravanfans aus Berlin, Hamburg und dem Burgenland in Österreich. Sogar ein Hobbyflieger interessierte sich für die rollenden Heime. Per Telefon hatte er seinen Besuch angekündigt und dabei gefragt, wie weit das Messegelände in Villingen-Schwenningen vom Flugplatz entfernt ist.

Bei der Eröffnung des Süddeutschen Caravan-Salons hatte Karl Zahlmann in seiner Eigenschaft als Präsident des Deutschen Campingclubs erklärt, dass Camping als Kult-Urlaub „beliebt wie nie zuvor sei“ und immer mehr auch von einem „relativ jungen Bevölkerungsteil für den Urlaub bevorzugt werde“.

Der Süddeutsche Caravan-Salon in Villingen-Schwenningen ist noch bis Sonntag in der Zeit von 10 bis 18 Uhr geöffnet.


Einen guten Überblick über Freizeitfahrzeuge von 44 führenden Herstellern bietet der 35. Süddeutsche Caravan-Salon auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen. (Foto: Südwest Messe)

GGYC freut sich auf ein faires und offenes Designregelwerk

Valencia, 1. November 2007 - Der Golden Gate Yacht Club sagte gestern, dass er immer für ein faires Designregelwerk eingestanden sei und nun hoffe, dass dieses vorgestern von Alinghi veröffentlichte Papier die Bedenken bezüglich eines unfairen Vorteils für den Defender ausräumen könne.

“Unsere Bedenken lagen stets darin, dass der Defender gegenüber den Herausforderern einen mehrmonatigen Vorsprung im Design und der Konstruktion des neuen Bootes hat, während niemand sonst eine Ahnung hatte, wie das Designregelwerk aussehen würde“, sagte Tom Ehman, Sprecher des GGYC.

“Alinghi zeigte sich bereit, das neue Regelwerk weitgehend abzuändern, um dieses Problem anzugehen. Wir hoffen, dass dies in den gestern veröffentlichten Regeln ersichtlich ist“.

“Es wird in der Tat ein Leichtes sein, dies zu überprüfen, wenn wir das gestrige Dokument mit dem Originalpapier vergleichen. Wir rufen Alinghi dazu auf, dies zu ermöglichen”.

“Wenn unsere Designer bestätigen können, dass wir alle dieselbe Ausgangslage haben, hoffen wir, dass wir auch die anderen Punkte schnell ausräumen können, wie wir dies kürzlich mit den Herausforderern vereinbart haben”.

Das amerikanische Team hat den Herausforderern gesagt, dass es bereit sei, einem umfangreichen Kompromissvorschlag zuzustimmen, welcher letzte Woche in Treffen besprochen wurde, wenn es sich bestätigt fühlt, dass das von Alinghi entwickelte neue Designregelwerk für alle Teilnehmer fair ist.

Das AC90-Reglement steht

(ACM - Valencia, 31. Oktober 2007) Vorgestern wurde auf dem Weg zum 33. America's Cup ein Meilenstein erreicht: Das America's-Cup-Management veröffentlichte, wie geplant, das AC90-Reglement. Dieses Reglement wurde während der letzten sechs Wochen in einem Designkonsultationsprozess verfasst, an dem alle Challenger und der Titelverteidiger teilnahmen unter der Leitung Tom Schnackenberg, der als Berater für das ACM in den Bereichen Class Rule und Wettkampfregeln tätig ist.

Designer aller sechs gemeldeten Teams haben sich seit dem Beginn des Design-Prozesses am 15. September regelmässig getroffen. Tom Schnackenberg ist zufrieden mit den Meetings: „Der Prozess war sehr inspirierend und die Challenger haben enorm viel dazu beigetragen, dass das Reglement laufend verbessert werden konnte. Es ist erstaunlich, wie erfinderisch die Leute in diesem Umfeld sind und sich gegenseitig mit Ideen überbieten. Diese sechs Wochen waren eine sehr schöne Erfahrung."

Die AC90-Klasse wird, kurz zusammengefasst, eine maximale Gesamtlänge von 90 Fuss, einen Tiefgang von 6.5 Metern beim Rennen segeln und eine Verdrängung von 23 Tonnen haben. Dieser letzte Parameter wurde auf Verlangen der Challenger definiert. Tom führt weiter aus: „Bei der Erarbeitung des AC90-Reglements haben wir uns auf die Erfahrung von der Version 5 des America's-Cup-Class-Reglements abgestützt und haben versucht, es wegen des knappen Zeitrahmens einfach zu halten. Selbstverständlich haben wir aber darauf geachtet, die Lektionen aus den letzten 18 Jahren des America's Cup miteinzubeziehen. Das Reglement ist eher eine Box Rule als eine Rating Rule und unterscheidet sich stark von Version 5, weil die Yacht gross, schnell und viel anspruchsvoller sein wird."

Juan Kouyoumdjian, Chef-Designer für den britischen Herausforderer TEAMORIGIN, kommentiert das Resultat der Design-Meetings wie folgt: „Es war für mich persönlich eine Ehre und eine sehr inspirierende Erfahrung, in einer Serie von Meetings unter der Leitung von Tom Schnackenberg die Class Rule für das Boot, das im nächsten America’s Cup eingesetzt wird, zu erarbeiten. Das Profil der Designer, Ingenieure und Schiffsbauarchitekten, welche die Challenger und den Titelverteidiger repräsentieren, ist immer sehr aussergewöhnlich. Der ganze Prozess war sehr effizient und produktiv und das Boot wird spektakulär werden – eine echte Herausforderung, was das Design, das Segeln und die Rennen betrifft.“

John Cutler, der Technische Direktor von Desafío Español, äussert sich so zum Endresultat: „Wir sind zufrieden mit dem Prozess. Alle Teams, die Challenger und der Defender, haben hart gearbeitet und es gab viele Veränderungen. Das Boot wird aufregend zu segeln sein, das Design ist eine grosse Herausforderung und auch für die Crew wird es schwierig, das Boot zu beherrschen. Wir werden tolle Rennen sehen."

Im Hinblick auf den 33. America's Cup wird Tom Schnackenberg als nächstes den Dialog mit den Challengern und dem Defender weiterführen, um die Definition der Wettkampfregeln für den Anlass 2009 zu vollenden.

Das komplette AC90-Reglement kann auf www.americascup.com eingesehen werden.

AC90 Rule (47 Seiten PDF)

Montag, 29. Oktober 2007

Herzschlagfinale beim BMW Sailing Cup Deutschland

Nach 17 Wettfahrten stehen die besten Segelamateure aus deutschlandweit 900 Teilnehmern fest.

Hamburg. Die westfälische Stadt Münster war bislang vor allem als Fahrradstadt bekannt. Am heutigen Sonntag machte sie unerwartet auch als Segelstadt auf sich aufmerksam. Die Münsteraner Thorsten Hülsmann (32), Daniela Schulte-Bisping (24), Christian Knoll (24) und Max Jockenhövel (19) gewannen ein spannendes und hochklassiges Deutschland-Finale des BMW Sailing Cup 2007. Auf der Hamburger Außenalster setzte sich Team Münster punktgleich gegen die Sieger der Qualifikationsregatta in Bad Wiessee durch.

Die Bayern-Crew hatte den ersten von zwei Finalläufen vor Steuermann Hülsmann und seiner vierköpfigen Mannschaft gewonnen. Doch die Münsteraner drehten in der 17. und finalen Wettfahrt den Spieß um, nachdem sie eine beherzte Attacke der Bad Wiesseer auf der letzten Bahn abgewehrt hatten. „Uns hatten wohl wenige Sailing Cup Deutschland-Finalisten auf der Rechnung", sagte Hülsmann, dessen Team trotz Punktgleichheit mit Team Bad Wiessee wegen der besseren Platzierung in der letzten Wettfahrt den Titel gewann. „Nicht einmal wir selbst haben mit dem Sieg gerechnet. Dadurch war der Druck nicht so groß. Wir haben uns von Tag zu Tag gesteigert, und heute waren wir richtig gut. Es hat sehr viel Spaß gemacht."

Dass das Team Münster überhaupt am Deutschland-Finale teilnehmen durfte, verdankt es nicht nur seinem Sieg bei der Qualifikations-Regatta auf dem Aasee, sondern dem außergewöhnlichen Einsatz der Organisatoren des BMW Vertragshändlers Autohaus Hakvoort. Damit die Qualifikations-Regatta auf den BMW Sailing Cup Sportbooten vom Typ Bénéteau First Class 7.5 ausgetragen werden konnte, wurde der Wasserspiegel des 40 Hektar großen Aasees im Münsteraner Stadtgebiet eigens um 15 Zentimeter angehoben.

Es hatte daher fast prophetische Züge, dass Manfred Bräunl, Leiter Marketing BMW Deutschland, am Samstag in seiner Rede beim Galadinner in der Historischen Speicherstadt die Leistung der Organisatoren hervorgehoben hatte: „Ich möchte besonders unseren BMW Partnern der Handelsorganisation danken, die den BMW Sailing Cup 2007 ausgetragen haben. Es gehört viel Mut und eine Portion Pioniergeist dazu, einen neuen Sportwettbewerb – neben dem bereits seit 20 Jahren etablierten BMW Golf Cup International – auszutragen und sich sozusagen 'auf unbekannte Gewässer' zu begeben. Wir werden auch im kommenden Jahr den BMW Sailing Cup weiterentwickeln und das BMW Yachtsport Engagement nachhaltig erlebbar machen."

Ehe für die siegreiche Crew aber die nächste Regatta Saison beginnt, erwartet sie noch ein sportliches Highlight. Skipper Hülsmann und seine Crew werden Titelverteidiger Deutschland im April 2008 beim Weltfinale des BMW Sailing Cup vertreten. Für Daniela Schulte-Bisping ist dies der vorläufige Höhepunkt einer steilen Segel-Karriere. Die 24-jährige war eine von nur drei Frauen im Wettbewerb, ist erst seit Anfang des Jahres im Besitz eines Segelscheins - und wird nun gut zwölf Monate später mit ihrem Team gegen die Sieger der BMW Sailing Cup Länderfinals aus Dänemark, Spanien, Frankreich, England, Malta, Neuseeland und Italien antreten.

Manfred Bräunl konnte am Sonntag bei der Siegerehrung im Clubhaus des Ruderclubs Allemannias bilanzieren: „Wir haben mit dem BMW Sailing Cup sowohl für unsere Kunden, als auch für den Amateur-Yachtsport eine attraktive Herausforderung geschaffen, die perfekt zur Marke BMW passt. Dafür spricht das hohe seglerische Niveau des Deutschland-Finales ebenso, wie das sicherlich exklusive Wochenende, das die Teilnehmer hier an Hamburgs Außenalster erlebt haben."

Sowohl der Präsident des Deutschen Segler-Verbandes, als auch Angelika Volquartz, Oberbürgermeisterin von Kiel, und Segel-Profi Markus Wieser zählten zu den Ehrengästen der Veranstaltung.

Wieser, einer der erfolgreichsten Segelprofis Deutschlands, hatte beim Skippers-Briefing am Sonntagmorgen, praktische und taktische Tipps für die Segelamateure mit auf den Weg gegeben und die Teams auch auf dem Wasser gecoacht. Ob die Sieger-Crew dem mehrfachen Welt- und Europameister nun besonders aufmerksam zugehört hat oder nicht - sicher ist nur, dass Hülsmann, Schulte-Bisping, Knoll und Jockenhövel eindrucksvoll bewiesen haben, dass man in Münster nicht nur mit dem Fahrrad schnell vorankommt.

Mehr Informationen zum BMW Sailing Cup unter www.bmw-yachtsport.de.

Messe Wien: Größte je in Österreich gezeigte Yacht

Über 200 Aussteller, rund 100 Yachten und Boote +++ Sunseeker bringt Superyacht +++ spektakulärer Transport durch Wien in der Nacht +++

WIEN (29. Oktober 2007). – Die erste >Vienna Boat Show<>Vienna Boat Show< sind der österreichische Markt sowie die Märkte Mittel-, Ost- und Südosteuropas (CEE und SEE).

Rund 27.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche – die Hallen C und D der Messe Wien – sind für die >Vienna Boat Show<>Vienna Boat Show< bekannt wurde, bringt der renommierte britische Yachtbauer Sunseeker, in Wien durch seinen Vertriebspartner aus Deutschland (Sunseeker Germany) vertreten, die größte, teuerste und längste je in Österreich gezeigte Yacht nach Wien: die „Predator 52“.

Die Sunseeker Predator 52 ist mit 17,6 Metern Länge, 5,2 Metern Höhe und einem Gesamtgewicht von rund 25 Tonnen die wohl spektakulärste Yacht, die je bei einer österreichischen Bootsmesse gezeigt wurde. Zudem wurde die Predator 52 erst vor einem Monat der Weltöffentlichkeit in Southhampton vorgestellt und erlebt in Wien ihre Premiere im deutschsprachigen Raum. Mit einem Gesamtpreis von rund 1,2 Millionen Euro (ab Werft in Poole, UK) zählt sie wohl auch zu den teuersten je in Österreich vorgestellten Yachten. Servolenkung, Autopilot, ein automatisiertes Hardtop, eine hydraulisch absenkbare Badeplattform und zwei je 800 PS starke MAN Motoren zählen zur Serienausstattung. Die Portofino 47 wird übrigens ebenfalls erstmals in Wien dem Publikum aus Österreich und den Nachbarstaaten vorgestellt. Diese etwas kleinere Vertreterin der Sunseeker Produktpalette ist 14,95 Meter lang, wiegt rund 16 Tonnen und ist mit zwei Motoren mit jeweils 575 PS des Typs Volvo Penta D9 ausgestattet. Die Portofino 47 ist ab Werft für rund € 630.000,- erhältlich.


Predator 52 (Computerbild / Copyright by Sunseeker)


Sunseeker Portofino 47 (Copyright by Sunseeker)

Weitere Infos unter www.viennaboatshow.at

Sonntag, 28. Oktober 2007

Caravaning ist längst zum Kulturlaub geworden

Caravansalon mit mehr als 550 Fahrzeugen in Villingen-Schwenningen eröffnet/ Campingpräsident lobt Bedeutung der Ausstellung / OB Kubon kündet Urlaub im Reisemobil an/ Knutschkugel als ein Hingucker

Die schönsten und neuesten Reisemobile und Wohnwagen sind seit Samstag auf dem 35. Süddeutschen Caravansalon in Villingen-Schwenningen ausgestellt. “Camping ist so beliebt wie nie zuvor“, sagte Karl Zahlmann, Präsident des Deutschen Campingclubs, bei der Eröffnung auf dem Schwenninger Messegelände. Noch bis zum 4. November sind dort mehr als 550 Fahrzeuge ausgestellt.

Wegen des großen Fahrzeugangebotes und der im südwestdeutschen Raum erstmals gezeigten Neuheiten des Modelljahrganges 2008, stellte Zahlmann fest, sei der Caravansalon in Schwenningen für alle, die am mobilen Reisen interessiert sind, ein wichtiger Termin. Der Salon sei eine “Messe von nicht zu unterschätzender Bedeutung“ für die Branche, betonte Campingclub-Präsident Zahlmann. Baden-Württemberg ist nach seinen Angaben ein beliebtes Ziel für Caravaner. Von durchschnittlich mehr als 20 Millionen jährlichen Übernachtungen auf deutschen Campingplätzen würden im Schnitt über zwölf Prozent auf die Plätze im Land entfallen. Camper gehören nach Angaben von Zahlmann zu den gut Verdienenden mit einem hohen Nettoeinkommen über dem Bundesdurchschnitt. „Sie können sich ihr Hobby leisten.“ Im ersten Halbjahr dieses Jahres lag der Umsatz der davon profitierenden Fahrzeughersteller schon bei über drei Million Euro – neun Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Camping, einst als kostengünstige Möglichkeit zum Verreisen geschätzt, sei längst zum Kulturlaub geworden, den viele nicht mehr missen wollen, erklärte Zahlmann.

Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon bezeichnete bei der Eröffnung den Caravansalon als eine wichtige Größe im Veranstaltungskalender der Stadt. Für die Verwirklichung des Traums von der großen Freiheit finde man auf dem über 14.000 Quadratmeter großen Ausstellungsgelände in 14 Hallen und im Freien alles, was man für einen komfortablen mobilen Urlaub brauche. Das Stadtoberhaupt von Villingen-Schwenningen outete sich am Samstag als zukünftiger Camper. Im nächsten Jahr, sagte Kubon, werde er anlässlich des Geburtstages seiner Frau ein Reisemobil mieten, um mit der Familie durch Kanada zu reisen. Ohne den Besuch des Caravansalons wäre er nie auf die Idee gekommen. „Das Angebot hat mich überzeugt.“

Wer sich für Caravaning interessiert, kommt an einem Besuch des Caravansalons in Schwenningen nicht vorbei. Bei Reisemobilen und Wohnwagen können Fahrzeuge von 44 führenden Herstellern miteinander verglichen werden. Eine Schauwerkstatt für den Einbau neuer Techniken wie Solar- und Brennstoffzellen in die Fahrzeuge ist neu auf dem diesjährigen Caravansalon. Erweitert wurde das Angebot an Zubehör. Zu den vielen Hinguckern unter den ausgestellten Fahrzeugen zählt die so genannte Knutschkugel. Das entenbürzlige Fahrzeug ist längst zu einem Kultfahrzeug auf dem Markt geworden.

Der Caravansalon in Villingen-Schwenningen ist bis zum 4. November täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt.


Mit einem Reisemobil unterwegs sein und selbst am Steuer sitzen: Diesen Traum erfüllt sich Oberbürgermeister Dr. Rupert Kubon aus Villingen-Schwenningen im nächsten Jahr mit seiner Familie.


Die Knutschkugel gehört zu den Hinguckern auf dem 35. Süddeutschen Caravansalon in Villingen-Schwenningen. (Fotos: Süddeutschen Caravansalon Villingen-Schwenningen)

Weitere Informationen unter www.caravan-salon-vs.de