Freitag, 19. Februar 2010

Meuterei auf dem Startschiff

19.02.10 - (ibn) Der 33. Americas Cup ist vorüber. Wir von Sailing Media wollen hier nicht noch eine weitere Analyse zu den vielen, die schon veröffentlicht wurden, hinzufügen.

Einen schier unglaublichen Skandal, der von den deutschsprachigen Medien nahezu völlig ignoriert wurde, wollen wir aber dennoch erwähnen: Vor dem Start zum 2. Rennen hatten diejenigen Mitglieder der Wettfahrtleitung, die vom Club des Cupverteidigers, der Societé Nautique de Geneve, gestellt wurden, sich den Anweisungen des Wettfahrtleiters Harold Bennet (NZL) widersetzt, weil sie offensichtlich einen Start verhindern wollten.

Bennet musste daraufhin seinen Schiffsführer und einen Vertreter von BMW-Oracle, der sich als Beobachter an Bord befand, zu Mitgliedern der Wettfahrtleitung erklären und sie beauftragen, die Flaggen- und Schallsignale für den Start zu geben. Es dürfte wohl zu einem Verfahren nach Regel 69 gegen die Betroffenen kommen.

Ein Interview mit Harold Bennet können Sie hier nachlesen:
http://www.sailingworld.com/americas-cup/racing/the-33rd-americas-cup-lawyers-guns-and-money-1000080427.html

Dieser Vorgang ist so einmalig, dass wir uns einer weiteren Kommentierung enthalten wollen.

Quelle: Sailing Media

Donnerstag, 18. Februar 2010

Neue Freizeitkarte Westlicher Bodensee und Radkarte Bodensee

18.02.10 - (IBN) Die Freizeitkarte Westlicher Bodensee im Maßstab 1:50.000 überarbeitet und neu aufgelegt. Die Radkarte Bodensee enthält den gesamten Bodensee und wird im Maßstab 1:75.000 erstmals herausgebracht.

Herausgeber beider Katen ist das Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung (LGL) Baden-Württemberg in Stuttgart. Das Vermessungsamt des Landratsamtes Konstanz lieferte aus seinem Zuständigkeitsbereich u. a. aktuelle Informationen über Radwege und topographische Änderungen.

Die Freizeitkarte enthält Wander- und Radwanderwege, Freizeit- und Erholungseinrichtungen, sowie Wanderheime, Aussichtspunkte und vieles mehr und ist gleichzeitig die Karte des Schwäbischen Albvereins und des Schwarzwaldvereins. Sie umfasst das Gebiet zwischen Fridingen an der Donau im Nordwesten, Ostrach im Nordosten, CH - Hemishofen im Südwesten, inkl. schweizer Seerücken am Untersee, und Friedrichshafen im Südosten.

Die Radkarte enthält Radfernwege, überregionale sowie regionale Radwege und touristische Informationen und erstmals Steigungsangaben. Die Karte umfasst das Gebiet zwischen Donaueschingen im Nordwesten, Leutkirch im Nordosten, CH - Eglisau im Südwesten und A ¬ Bregenz im Südosten.

Erhältlich sind die Karten zum Preis von € 6,90 (Freizeitkarte) bzw. € 4,90 (Radkarte) u. a. beim Landratsamt Konstanz, Vermessungsamt in Radolfzell, dem örtlichen Buchhandel und beim LGL (www.lv-bw.de).

Demo der Fischer in Ulm

18.02.10 - (IBN) Der Landesfischereiverband Baden-Württemberg ruft alle Fischer und alle am Gewässerschutz interessierte Personen zu einer überregionalen Kundgebung gegen den Kormoranschutz und den NABU auf. Diese Demonstration soll mit allen engagierten Fischern aus seien bereits aus vielen Teilen Deutschlands, der Schweiz und Frankreich da, berichten die Organisatoren.

DIE KUNDGEBUNG FINDET STATT AM 20. MÄRZ UM 15 UHR IN ULM AUF DEM MüNSTERPLATZ statt.

Die Einladung ist auf der Seite www.lfvbaden.de nachzulesen und herunterzuladen.

X-99 WM

18.02.10 - Die Online-Registrierung für die WM ist nun möglich unter www.jointherace.net/index.php/20. Die offizielle Website zur WM ist beim Veranstaltungs-Organisator Ultramarin integriert, die Registrierung bzw. Meldungsabwicklung, sowie die Wasserarbeit mit Wettfahrtleitung liegt beim Yacht Club Langenargen (www.ycla.de).

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Dienstag, 16. Februar 2010

Boots-Klassiker und die richtige Ausrüstung

16.02.10 - Motoren, Pflegemittel, historische Segel - von Freitag, 26. Februar, bis Sonntag, 28. Februar 2010, finden Bootsbesitzer und Fans von maritimen Klassikern in der Messe Bremen wieder Zubehör, Anregungen für ihre Restaurierung oder vielleicht sogar ein neues altes Boot. Dann lädt die BOATFIT, Deutschlands einzige REFIT- und Klassiker-Messe, in die Hallen 4 und 5 an der Bürgerweide ein.

„Mit der fünften BOATFIT feiern wir ein kleines Jubiläum. Die Veranstaltung hat sich als Spezialmesse fest unter den Großen etabliert“, sagt Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der Messe Bremen. „Unter den Besuchern hat sich die Qualität der BOATFIT herumgesprochen. Mittlerweile kommen rund 10.000 Bootsfans aus allen Bundesländern und den Nachbarstaaten nach Bremen. Das große Interesse und die hohe Fachlichkeit des Publikums überzeugen jedes Jahr auch neue Unternehmen, ihre Produkte und Dienstleistungen auf der BOATFIT anzubieten.“ So konnten dieses Jahr neben langjährigen Ausstellern Neue wie der Deutsche Wetterdienst, die Firma Marblu, Anbieter von Energiesparlampen für Boote, der Innenausstatter Dieter Lübke Schaumdesign und die Seebestattungs-Reederei Albrecht hinzugewonnen werden. Insgesamt präsentieren 151 Unternehmen aus Deutschland, Holland, Dänemark, Österreich, Schweden, aus der Schweiz und Brasilien Boots-Klassiker und alles rund ums Boot.

Dazu kommen mehr als 130 Vorträge, Seminare und Workshops. Dieses Jahr neu im Vortragsprogramm ist die Psychologie. So hält Prof. Dr. Michael Stadler, Psychologe an der Universität Bremen und Autor des Buches „Psychologie an Bord“, zwei Vorträge, bei denen er sich dem Umgang mit den Bedingungen an Bord und den positiven Auswirkungen des Segelns auf die Persönlichkeit widmet. „Für den Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung bleibt im Alltag nur wenig Raum: Durch Fähigkeiten, wie sie auf See gefordert werden, wo man bei einem auftretenden Problem keine Handwerker anrufen oder ein Ersatzteil aus dem Kaufhaus holen kann, sondern mit eigener Kraft, Nachdenken und mit der eigenen Geschicklichkeit das Problem lösen muss, entwickelt der Segler Selbstvertrauen und nimmt es von seinem Urlaubstörn mit in den Alltag“, erklärt der Psychologe.

Bereits etabliert hat sich das Thema Sicherheit. Hier wird es unter anderem das Thema „Sicherheit durch Seefunk“ geben. Darüber hinaus stellt Klaus Schlösser von der Sportboot- und Segelschule Bootsausbildung.com die Arbeit der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger vor. „Ein Blick hinter die Kulissen ist für das Verständnis der Arbeit der Seenotretter hilfreich, denn es baut die Berührungsängste ab“, so Schlösser. „Für die Sicherheit auf See ist es wichtig, dass Skipper und Mannschaft sich nicht scheuen, auch bei kleineren Problemen Rat zu suchen. Dafür müssen sie sich aber auch am Funkgerät sicher fühlen, denn im Notfall hat man keine Zeit, sich an Theoriewissen zu erinnern.“ Praktische Erfahrungen kann man bei einem Funkworkshop, bei Seenotsignalmittellehrgängen und einem Wetter-Workshop und auf der BOATFIT erwerben.

Am Messesonntag findet in der Halle 4.1 der stets sehr gut besuchte Nautische Flohmarkt statt. Vom historischen Globus über Öllampen und anderes Zubehör bis zu Seefahrergeschichten findet man dort allerlei Schätzchen und Liebhaberstücke. Geschichten erzählt auch der Museumspädagoge Niels Dresing, wenn er sich mit den jüngeren Besuchern auf die Piratenführung „Augenklappe und Holzbein“ begibt. Danach können sie in der Kinderwerft ihr eigenes Piratenboot bauen.

Für Groß und Klein ist die BOATFIT von Freitag, 26. Februar, bis Sonntag, 28. Februar 2010, in den Hallen 4 und 5 der Messe Bremen jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Regulärer Eintritt 9 Euro. Kinder bis 12 Jahre erhalten in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Weitere Informationen gibt es online unter www.boatfit.de.

Erster Herausforderer für den 34. AC

16.02.10 - (IBN) Der 33. America's Cup ist Geschichte und schon klopft der erste Herausforderer an die Tür. Es ist der Club Nautico di Roma teilt der Golden Gate Yacht Club mit. Das italienische Team Mascalzone Latino von Vincenzo Onorato war bereits 2003 und 2007 unter den Herausforderen und ist jetzt Challenger of Record. Beide Vereine sollen den nächten AC jetzt festklopfen.

Montag, 15. Februar 2010

BMW Oracle gewinnt den 33. America's Cup

15.02.10 - Der zweifache America's-Cup-Champion Alinghi verliert den America's Cup 2:0.

Valencia, Spanien - (2010-02-14) Alinghi zeigte heute einen enormen Effort im Versuch, den 33. America's Cup zu verteidigen. Das Schweizer Team der Société Nautique de Genève lag den grössten Teil des ersten Teilstückes des Dreieckskurses in Führung, konnte aber den Challenger BMW Oracle Racing nicht abschütteln und verlor das Rennen mit einem Rückstand von 5 Minuten 26 Sekunden und den America's-Cup-Match mit 2:0.

Teampräsident und Hauptsteuermann Ernesto Bertarelli gratulierte dem Gegner nach dem Rennen: „Gratulation an das Team von BMW Oracle. Das Boot war schneller, da gibt es nichts zu diskutieren.“

Der geplante Start des heutigen Rennens um 10:06 wurde um mehr als sechs Stunden verschoben, da das Rennkomitee, ähnlich wie am Freitag, darauf wartete, dass sich der Wind einpendelte. Um 16:10 Uhr setzte das Rennkomitee eine Luvmarke auf 100 Grad, ein wenig südlich des Ostpunktes, und die zwei Crews starteten um 16:25. Teampräsident Ernesto Bertarelli lenkte Alinghi 5 auf Steuerbordbug etwa in der Mitte der Startlinie in den Rennkurs, obwohl er eine Strafe erhalten hatte. Die Crew wollte die rechte Seite des Kurses, wo sie sich einen günstigen Windwechsel erhofften. Fast 14 Minuten nach dem Start wendete Alinghi auf Steuerbord und in einen Rechtsdreher, der den 90-Fuss-Kat in Führung brachte. Die nächsten 35 Minuten segelten die beiden Boote auf Backbordbug. Alinghi, jetzt von Loïck Peyron gesteuert, war auf der Luvseite des Challengers und hielt die Führung.

Alinghi kreuzte den Challenger in der Nähe der Luvmarke, verlor allerdings die Führung, als sie auf Steuerbord wendeten, um die Marke anzusegeln. Der Challenger führte bei der ersten Marke mit 28 Sekunden und baute diese Führung dann, angetrieben durch seinen Flügel, auf mehr als zwei Minuten bei der zweiten Marke aus.

Alinghi wurde 2000 von Ernesto Bertarelli gegründet und gewann 2003 den 31. America's Cup bei seinem ersten Versuch, als sie Team New Zealand 5:0 schlugen. Das Schweizer Team verteidigte 2007 erfolgreich den 32. America's Cup in Valencia mit einem 5:2-Sieg über Team New Zealand.

Quotes von Alinghi:
Ernesto Bertarelli, Teampräsident und Hauptsteuermann
„Woran ich jetzt denke ist, dass jeder, der in den letzten zehn Jahren jemals mit dem Alinghi-Team zu tun hatte, versteht, was ich jetzt fühle. Eine einzigartige Wärme, ein einzigartiger Spirit und eine einzigartige Freundschaft verbindet alle, die mit Alinghi gearbeitet, für Alinghi gejubelt, das Alinghi-Team getroffen haben und uns nahe waren - so bin ich sehr stolz auf unser Team und auf das, was wir über die letzten 10 Jahre erreicht haben.“

Der bedeutendste Moment: „ Das Beste ist nicht, die silberne Trophäe effektiv zu haben, sondern das Beste ist, ein Team zu haben, das erfolgreich ist, das einen Spirit hat, das gewinnt ... und wir haben wahrlich gewonnen! Wenn es ein Team gibt, das in den letzten zehn Jahren gewonnen hat, dann ist das Alinghi. Jetzt haben wir diese zwei letzten Rennen nicht gewonnen. Wir waren benachteiligt. Wir hatten ein Boot, das nicht ganz schnell genug war. Aber unter den gegebenen Voraussetzungen, mit den Karten, die wir hatten, haben wir unser Bestes gegeben und gezeigt, dass wir nicht nachlassen und aufgeben. Wir wollten einfach so hart kämpfen, wie wir konnten, und das haben wir getan. Wir gehen erhobenen Hauptes aus diesem Wettbewerb und sind stolz auf das, was wir bis hierhin erreicht haben.“

Werden Sie weitermachen? „Es liegt nicht mehr an mir, die Zukunft des Cups zu bestimmen. Ich werde abwarten und schauen, wohin die Zukunft uns führt, und dann entscheiden.“

Rolf Vrolijk, Chefdesigner
„Das ganze Team ist verständlicherweise enttäuscht. Wir haben zehn Jahre darauf hin gearbeitet und am Ende will man gewinnen. Deshalb macht man das. Alle haben tolle Arbeit geleistet. Ich denke, wir haben in der Zeit, die uns zur Verfügung stand, alles getan, was wir konnten. Wir sind glücklich, dass das Boot heute eine gute Leistung gegen das andere Boot zeigte. Vielleicht wäre es besser gelaufen, wenn wir mehr Zeit gehabt hätten, aber wir werden alle wieder überleben!“

Brad Butterworth, Teamskipper und Taktiker
„Wir sind ein bisschen enttäuscht, dass das Ganze nach zwei Rennen vorbei ist, aber man muss Oracle Respekt zollen. Was sie da gebracht haben, ist ein Flugzeug, kein Boot. Sie verdienen es, uns zu schlagen. Sie sind sehr schnell gewesen und gut gesegelt. Sie haben es verdient.“

Über den Vorstart-Penalty: „Wir hatten ein kleines Problem; von unserer Seite war es schwierig zur Startlinie zu kommen. Es hatte in der Nähe des Backbord-Endes viele Boote und wir mussten herumhalsen und wir waren zu spät am Steuerbord-Ende. Und dort war ebenfalls alles voller Boote. Wir waren einige Sekunden zu spät und bekamen eine Strafe, aber die hätte das Rennen nicht entschieden.“

Über die letzten zehn Jahre: „Es war immer eine tolle Zeit. Der heutige Abend ist schon eine Enttäuschung, weil wir verloren haben, aber wir sind seit 2001 zusammen gesegelt – und jetzt schreiben wir 2010. Wir hatten einen fantastischen Lauf. Ich war immer sehr gerne in diesem Team. Die Leute, die wir hier hatten, sind fantastisch. Diese Zeit wird für immer zu meinen schönsten Erinnerungen gehören.“

Alinghi verliert ersten Lauf

15.02.10 - (12.02.10) Alinghi verlor heute nach einem hart umkämpften Vorstart und einem Rennen über 40 Seemeilen das 1. Duell des 33. America’s Cup, der in einer Best-of-3-Serie ausgetragen wird. Der Titelverteidiger ging mit einer frühen Führung auf die Strecke, aber konnte den Vorsprung nicht halten.

„Die Crewarbeit lief gut. Der Unterschied lag in der Bootsgeschwindigkeit. Die Lösung, die sie auf Oracle umgesetzt haben, ist sehr schnell. Es ist ziemlich schwierig, sie an einem Tag wie dem heutigen zu schlagen“, sagte Brad Butterworth, Team-Skipper und Taktiker.

Das Rennen begann um 14.35 Uhr mit Südwind von zwischen 6 und 8 Knoten und ruhigem Meer - gute Bedingungen für die Mehrrümpfer mit einer Wasserlinie von 90 Fuss. Die Luvtonne wurde in einer Distanz von 20 Seemeilen auf 180 Grad in Richtung Süden gesetzt.

Alinghi, die auf Steuerbordbug in die Startbox segelte, erhielt von den Schiedsrichtern auf dem Wasser im Vorstart einen Penalty, weil man nicht genügend Abstand gehalten hatte. Aber die Alinghi-Crew ging mit einer Führung über die Startlinie, nachdem BMW Oracle für einen Moment blockiert und nicht mehr steuerbar war.

„Wir hatten nie die Gelegenheit, sie zu kreuzen, das kann es geben. Wir versuchten auf die andere Seite zu gelangen, aber konnten es nicht. Als wir das realisierten, kamen wir hoch und wendeten und erhielten einen Penalty. Das war ein wenig überraschend, aber am Ende hatte es auf das Rennen keinen Einfluss“, sagte Butterworth.

Alinghi 5 mit Teampräsident Ernesto Bertarelli am Steuer umrundete das Pin-Ende, segelte auf den Kurs hinaus und hatte schon früh einen Vorsprung von 1 Minute 27 Sekunden, was in etwa 660 Metern entsprach. Der Katamaran hielt zu Beginn das Tempo des Trimarans, aber wurde schliesslich überholt. Alinghi lag bei der Luvtonne 3 Minuten 21 Sekunden zurück. Bei der Ziellinie betrug der Rückstand 15 Minuten 28 Sekunden, nachdem Alinghi auch den Penalty-Turn aus dem Vorstart komplettiert hatte.

Mit Blick auf das Rennen von Sonntag sagte Brad Butterworth: „So lange man am Leben ist, hat man eine Chance. Wir werden uns sammeln und über Rennen 2 nachdenken. Das Rennen vom Sonntag wird anders werden. Wir werden sehen, was für Bedingungen wir bekommen. Sie waren auf dem Amwind-Kurs sehr stark und es war schwierig für uns, dranzubleiben. Wir haben einiges an Arbeit vor uns.“

Morgen ist gemäss der Deed of Gift, dem Dokument, das den America’s Cup regelt, ein rennfreier Tag. Das nächste Rennen findet also am Sonntag, 14. Februar statt, falls das Wetter mitspielt.