Samstag, 10. November 2007

Tornado draußen, Star bleibt olympisch!

Die Spannung war gestern mit den Händen zu greifen, als ISAF Präsident Göran Petersson die Sitzung des Council, des höchsten beschlussfassenden Gremiums des Weltseglerverbandes, eröffnete.

Nach einer intensiven Diskussion wurde der vom Events Committee präsentierte Vorschlag für die olympischen Spiele 2012 verworfen.

Damit war wieder alles offen, auch die Frage ob es 5 Männer und 5 Damen Wettbewerbe geben sollte oder, wie auch von der Kommission der Athleten selbst vorgeschlagen, ein Verhältnis von 6 zu 4 (Männer zu Frauen) geben sollte. Das Council entschied sich für 6:4! Nun war die Frage, welche Bootsdisziplinen zu benutzen seien. Die erste Entscheidung viel bald: falls es eine Kielbootdisziplin für die Damen geben sollte, würde es MatchRace auf vom Veranstalter gestellten Booten sein. Damit war klar, dass die Yngling wohl aus dem Kreis der olympischen Klassen herausfallen würde. Bei allen Beobachtern bestand Eingkeit, dass bei den Männern entweder der Tornado oder der Star olympischen Status verlieren würden. Gegen 12.30 Uhr gab der Ehrenpräsident der ISAF, (ex)König Konstantin von Griechenland das Ergebnis bekannt:

Männer:
Einhandjolle
Windsurfer
Zweihandjolle
Zweihandjolle, Skiff
Einhandjolle (Schwergewicht)
Kielboot

Damit dürften aller Voraussicht nach die Bootsklassen bei den Männern Laser, RS-X, 470er, 49er, Finn und Star sein.

Bei den Damen fiel die Wahl auf
Einhandjolle
Windsurfer
Zweihandjolle
Kielboot MatchRace

Somit scheinen die Bootsklassen Laser Radial, RS-X und 470er zu sein.

Der Bootstyp, auf dem die olympischen MatchRaces gesegelt werden, braucht erst ganz kurze Zeit vor den Spielen bekannt gegeben zu werden, da der Veranstalter (IOC) oder die ISAF die Boote zur Verfügung stellen. Offen ist auch noch, ob die Crews aus drei oder vier Mitgliedern bestehen werden.

Welche Konsequenzen sich aus der Wahl MatchRace als olympisch ergeben werden, ist derzeit nicht abzusehen. Tatsache ist aber, dass der Organisationsaufwand (zusätzliche Schlauchboote und Umpire) für die Veranstalter von grossen Segelveranstaltungen für olympische Bootsklassen (z.B. Kieler Woche oder Eurolymp Garda), und damit auch die Kosten, erheblich steigen wird.

Alle Beobachter, ob sie die Wahl nun begrüßen oder nicht, sind sich einig, das die Mitglieder des Council eine sehr ernsthafte Diskussion geführt haben und bemüht waren, eine Entscheidung zu treffen, die die Interessen von möglichst vielen Seglern rund um den Erdball berücksichtigt und auch den Vorgaben des IOC entspricht.

Willii Gohl, derzeit Estoril

Freitag, 9. November 2007

"Die Schiffsbrücke - Drei Länder erinnern an Kinder in Not"

Auf 128 Seiten werden die Geschichte der Schiffsbrücke vom 20. Mai 2007, Hintergründe und Reaktionen auf das Projekt des Vereins "Schweizer Kinder" widergegeben, das europaweit für Aufsehen gesorgt hat.

Mit Hilfe vieler Menschen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wir über den Bodensee zwischen Friedrichshafen (D) und Romanshorn (CH) am 20. Mai 2007 die längste Schiffsbrücke der Welt gebaut ­ sowohl, was die Entfernung anbelangt (rund 11,4 Kilometer) als auch die Dauer. Nach Polizeiangaben waren bei der Aktion für Kinder in Not zwischen 12.00 Uhr und 14.30 Uhr rund 2.500 Schiffe und Boote auf dem See mit geschätzten 10.000 Leuten an Bord. Von 13.30 bis 14 Uhr wurde in der Seemitte mit vier großen Schiffen und dem historischen Flugboot Do 24 im Herzen das Schweizer Kreuz gebildet, die JU-52, Zeppelin NT und eine Do 27 waren ebenfalls mit von der Partie. Kleinere Maschinen überflogen die Szenerie. Allein in Friedrichshafen, schätzt die Polizei, waren bis zu 40.000 Menschen am Ufer, um das Spektakel zu sehen. Unfälle wurden keine gemeldet.

Sowohl der deutsche Bundespräsident Horst Köhler als auch die Schweizer Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey und der österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer haben für den Bildband über die Schiffsbrücke Vorworte geschrieben ­ sie haben sich gerne bereit erklärt, das Projekt des Vereins "Schweizer Kinder" zu unterstützen, als sie erfuhren, dass durch den Verkauf des Buches Kindern in Not geholfen wird.

30 Fotografen konnte Herausgeberin und Mitautorin Hildegard Nagler, Projektleiterin der Schiffsbrücke und Vorsitzende des Vereins Schweizer Kinder, für das ungewöhnliche Projekt begeistern. Sie haben ihre Fotos kostenlos beigesteuert, um Kindern in Not zu helfen.

Ihren Platz im Bildband hat auch Kinderkunst: Mädchen und Jungen haben am 20. Mai auf dem Buchhornplatz in Friedrichshafen "ihre" Schiffsbrücke gebaut.

Ein weiteres Kapitel widmet sich den Stimmen zur Schiffsbrücke.

"Das Wunder einer Reise ­ Kinderschiffe in eine bessere Welt" titelt ein Beitrag von Hildegard Nagler. Die Journalistin gibt darin die Geschichte der "Kinderschiffe" wieder. Sie stellt auch Familie Gamma, die Gastfamilie des Schweizer Kindes Karl Redl, beispielhaft für alle Schweizer Gastfamilien vor.

Dr. Bernd Haunfelder, Experte für das Thema "Kinderzüge in die Schweiz", schreibt unter dem Titel "Unser Dank ist unvergessen" über seine Forschungen.

Im letzten Kapitel gibt es Informationen über den Verein "Schweizer Kinder" und seine Geschichte.

Eine lange Dankesliste, in der die Fotografen und die Brückenbauer aufgeführt sind, beschließt das Werk.

Info: "Die Schiffsbrücke - Drei Länder erinnern an Kinder in Not", Format 24,5 cm x 27 Zentimeter, 130 Farb- und 25 Schwarzweißfotos, herausgegeben von Hildegard Nagler, ISBN 978-3-86136-113-8, Verlag Robert Gessler Friedrichshafen. Der Bildband kostet 29,80 Euro beziehungsweise 52,10 CHF und ist beim Verein "Schweizer Kinder" (www.schweizer-kinder.de) und im Buchhandel erhältlich.

Donnerstag, 8. November 2007

Weiterer International Judge vom Bodensee

Heute hat die ISAF auf ihrer Tagung in Portugal bekanntgegeben, dass sie Mufti Kling vom Lindauer SC mit sofortiger Wirkung zum International Judge berufen hat. Herzlichen Glückwunsch zu dieser Auszeichnung!

Ebenso wurde Uli Finckh vom Ammersee zum International Judge berufen. Auch ihm gelten unsere Glückwünsche.

Willii Gohl, derzeit Estoril

Starboot nicht mehr olympisch?

Am Dienstagabend wurden bei einem Galadinner in der Nähe von Estoril die Weltsegler des Jahres 2007 gekürt.

Bei den Männern wurde es Ed Baird (USA), der Steuermann des im Americas Cup siegreichen Alinghi-Teams und bei den Damen setzte sich die Nr. 1 der MatchRace-Weltrangliste, Claire Leroy aus Frankreich durch.

Damit setzte die Wahlkommission deutlich ein Zeichen für das Match Racing. Eine gewisse Ernüchterung mussten die Vertreter des Match Racing dann aber am Mittwoch erfahren: Das Events Committee der ISAF hatte die Vorschläge für die olympischen Spiele 2012 zu erarbeiten und entschied sich dabei gegen das Match Race. Nach den Vorschlägen wird es 2012 wahrscheinlich keine Kielboote bei Olympia geben. Starboot und Yngling wären dann nicht mehr dabei. Mit dem möglichen Aus für die Stare ginge eine 100jährige olympische Karriere zu Ende. Die endgültige Entscheidung hat aber das Council, das höchste beschlussfassende Gremium der ISAF und dort ist es schon oft zu überraschenden Entscheidungen, auch gegen die Empfehlungen von Fachkommissionen gekommen. Das Council tagt am Freitag und Samstag und wir werden zeitnah über die Entscheidungen, die die olympischen Bootstypen für 2012 betreffen, berichten.

Willii Gohl, derzeit Estoril

Mittwoch, 7. November 2007

Unheil abgewendet, trotz eklatanter Fehlleistung von DSV, ÖSV und Swiss Sailing!

Bei der Jahrestagung der ISAF im portugiesischen Estoril werden derzeit auch die ab 2009 geltenden Wettfahrtregeln diskutiert und vorbereitet.

Dabei lag auch ein Vorschlag für eine geänderte Regel 89.2 auf dem Tisch der Regelkommission. Danach hätte bei allen Regatten, zu der Teilnehmer aus einem anderen Land erwartet werden, die entsprechenden Vorschriften des nationalen Verbandes des Veranstalters in Englisch in die Segelanweisung eingearbeitet werden müssen, was praktisch bedeutet hätte, dass für jede Regatta am Bodensee eine Segelanweisung in englisch mit der Übersetzung der geltenden Passagen aus den Ordnungsvorschriften des jeweiligen Dachverbandes hätte erstellt werden müssen.

Dies hätte für alle Regatten, von der Mittwochsregatta bis zur Großveranstaltung gegolten. Weder DSV, noch ÖSV, noch Swiss Sailing waren in der Lage, die Brisanz dieser Regeländerung zu erkennen und hatten zur entscheidenden Sitzung noch nicht einmal einen Beobachter entsandt. Offensichtlich hatte keiner der Wettsegelverantwortlichen der drei Verbände die im Vorfeld veröffentlichten Vorschläge gelesen, vielleicht auch nicht begriffen!

Lediglich einem Vertreter der Studentischen Seglergemeinschaft Tübingen, der privat und inoffiziell aus eigener Initiative als Beobachter an der Sitzung teilnahm, gelang es durch seine hervorragenden Kontakte zum italienischen Seglerverband, Einfluss auf die Entscheidung zu nehmen.

Es ist dem italienischen Vertreter in der Regelkommission, Luciano Giacomi, zu verdanken, dass die Vorschrift entschärft wurde und ein "falls notwendig und sinnvoll" eingefügt wurde. Somit bleibt in diesem Bereich für die Vereine am See alles beim alten.

Willii Gohl, derzeit Estoril

Dienstag, 6. November 2007

6 Heroen des Segelsportes in die neue Hall of Fame gewählt!

Die ISAF hat anläßlich ihres 100jährigen Bestehens die ISAF Sailing Hall of Fame ins Leben gerufen. In einer beeindruckenden Zeremonie wurden gestern in Estoril die ersten 6 Mitglieder, allesamt Legenden des Segelns, geehrt.

ISAF Ehrenpräsident und Olympiasieger König Konstantin hat in Anwesenheit weiterer prominenter Vertreter unseres Sports, wie König Harald von Norwegen, die Namen verkündet:
Superseglerin Dame Ellen Mc Arthur, Englands Segelheros Sir Robin Knox-Johnston, den vielfachen Olympiasieger Paul Elvström aud Dänemark, den wohl erfolgreichsten Yachtdesigner des 20. Jahrhunderts, Olin Stephens (USA), der trots seines Alters von 99 Jahren zur Zeremonie gekommen war, Barbara Kendall, die erfolgreichste Windsurferin aller Zeiten aus Neuseeland und der leider viel zu früh in der irischen See tödlich verunglückte Eric Tabarly.

Rundherum gibt es einhellige Zustimmung zu dieser Wahl.
Willii Gohl, derzeit Estoril

Kiel erneut unterlegen!

Zum zweiten Male ist es der selbsternannten deutschen Segelhauptstadt nicht gelungen, die ISAF Weltmeisterschaften der olympischen Klassen an die Förde zu holen.

Unterlag man bei der letzten Bewerbung für die Weltmeisterschaften noch dem portugiesischen Badeort Cascais, der die Veranstaltung in diesem Jahr beherbergte, so vergab die ISAF auf ihrer diesjährigen Tagung in Estoril (Portugal) die Weltmeisterschaft für 2011 an das australische Perth. Für Kiel, das mit einer hochkarätigen Delegation unter Führung des ehemaligen DSV-Präsidenten Dierk Thomsen und mit heftiger Unterstützung der DSV-Führung seine aufwändige Präsentation vorstellte, muss diese Entscheidung wie eine Ohrfeige sein, denn Perth gelang es, mit einer deutlich bescheideneren Vorstellung den Zuschlag zu erhalten. Nachdem der Worldcup of Sailing gestrichen wurde, zu dem die Kieler Woche hätte zählen sollen, ist Kiel also um eine weitere Hoffnung auf ein Großevent ärmer. Über die Hintergründe der Entscheidung gegen Kiel darf nur spekuliert werden.

Willii Gohl, derzeit Estoril

Montag, 5. November 2007

Frischer Wind bei Beilken

Nach dem Einstieg einer segelbegeisterten und auch finanzkräftigen Interessengemeinschaft kann dastraditionsreiche Unternehmen rund um einen der profiliertesten Segler Europas und seit 32 Jahren im Segeldesign kompetenten Vertriebskopf, Albert Schweizer, seine Pläne bezgl. des Ausbaus des Vertriebsnetzes intensiv weiter verfolgen.

Kaufmännisch hat der ebenfalls segelbegeisterte Geschäftsführer Jörg Müller-Arnecke die internen Strukturen übernommen.

Beilken Membran ist in der Königsklasse mit der Genua/Code 3 an Bord IMS I Weltmeisterund mit voller Beilken Inventur Bronzemedaillen Gewinner in der IMS II ebenfallsmit der neuen Beilken Membran Carbon/Technora One off Laminatsegel erfolgreich.

Weitere Infos unter www.beilken.de

„32. Regatta der Eisernen“ in Konstanz

DSMC Konstanz lädt zur traditionellen Herbstregatta


Start bei gutem Wind im Jahr 2005 (Foto: DSMC)

Am ersten Dezemberwochenende veranstaltet die Seglervereinigung im Deutsch-schweizerischen Motorbootclub Konstanz erneut die größte Herbstregatta am Bodensee. Wie in den 31 Jahren zuvor freut sich Präsident Fred Schmid auf die segelbegeisterten Wassersportfans aus ganz Deutschland und dem Dreiländereck.

Seit dem ersten Startschuss im Jahr 1976 lässt es sich eine immer weiter zunehmende Zahl von Yachties nicht nehmen, die Herausforderung dieser letzten Regatta des Jahres am Bodensee anzunehmen.

Wettfahrtleiter Claude Lüders erwartet erneut weit über zweihundert Teams, die nach einer eingespielten Saison noch einmal zeigen sollen, wer am routiniertesten sein taktisches und seglerisches Geschick auf dem Wasser umsetzen kann.

Der DSMC lädt alle Segelfreunde bereits am Freitag vor der Wettfahrt zu einer inzwischen schon legendären Warm-up Begrüßungsparty ins Clublokal „Steg 4“ ein.

Die Bodenseefähre „Tabor“ bringt jeden segelbegeisterten Einheimischen oder Konstanzer Gast dann am Folgetag kostenlos auf den See zum Regattafeld.

Zum musikalischen Frühschoppen und zur Siegerehrung begrüßt der Club alle Teilnehmer am Sonntag um 10 Uhr im historischen Konzil.

Der Zeitplan

Freitag 30.11.2007:
Ab 18.00 Uhr Warm-up Begrüßungsparty im Lokal „Steg 4“ mit Life Music.

Samstag 1.12.2007:
Ab 8.30 Uhr Ausgabe der Segelanweisungen im Konzil; 10.45 Uhr Steuermannsbesprechung vor dem Konzil

12 Uhr Start; Interessierte Zuschauer können kostenfrei auf der Fähre „Tabor“ etwas zwei Stunden die Regatta mitverfolgen. Abfahrt 11.30 Uhr am Bundesbahnhafen.

20 Uhr Seglerhock im Lokal „Steg 4“ mit Beamer-Impressionen der Wettfahrt.

Sonntag 2.12.2007
10 Uhr Frühschoppen mit musikalischer Begleitung und Siegerehrung

Aktuelle Informationen und Anmeldung über die Homepage http://www.dsmc.de/

Süddeutscher Caravan-Salon endet mit 15.120 Besuchern

Die Messe bot den Überblick über das Angebot der Branche

Ideales Campingwetter (oft blauer Himmel, Sonnenschein) herrschte die meiste Zeit während des 35. Süddeutschen Caravan-Salons auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen. Nach Angaben der Messeleitung kamen an den neun Tagen von Samstag, 27. Oktober bis Sonntag, 4. November insgesamt 15.120 Besucher. Im Vorjahr waren es 17.003.

Die Aussteller, die mit mehr als 550 in 14 Messehallen und im Freigelände ausgestellten Wohnwagen und Reisemobilen einen repräsentativen Querschnitt über das mobile Fahrzeugangebot im Bereich Caravaning boten, berichteten überwiegend von Geschäftsabschlüssen in gleicher Höhe wie im Vorjahr. Grosses Interesse bei den Besuchern fanden besonders vielseitig ausgestattete Reisemobile und Familiencaravans. Besonders zufrieden war ein erstmals vertretener Aussteller, der VW-Busse als Campingfahrzeuge umbaut. Einen generell guten Umsatz erzielten die Anbieter von Zelten und Campingzubehör. Reger Betrieb herrschte in einer Schauwerkstatt, in der über den Einbau neuer Techniken in die Fahrzeuge, wie Solar- und Brennstoffzellen zur eigenen Strom- und Wärmeerzeugung, informiert wurde.

Der 35. Süddeutsche Caravan-Salon hat auch in diesem Jahr wieder Besucher aus ganz Baden-Württemberg, den benachbarten Bundesländern sowie aus der Schweiz und dem Elsass nach Villingen-Schwenningen gelockt. 70 Prozent der Besucher kamen aus einer Entfernung bis 100 Kilometer, 20 Prozent bis 200 Kilometer und10 Prozent mehr als 200 Kilometer. Die weiteste Anreise hatten Caravanfans aus Berlin, Schleswig-Holstein und dem Burgenland in Österreich.

Der 36. Süddeutsche Caravan-Salon findet vom 25. Oktober bis zum 2. November 2008 in Villingen-Schwenningen statt. Der Landesverband Württemberg lädt dann auch wieder zu einem internationalen Campertreffen ein und veranstaltet ein Caravan-Geschicklichkeitsfahren.