Donnerstag, 25. September 2008

INTERBOOT 2008 begeistert für Wassersport und „Meer“

Halbzeit auf der Wasserport-Ausstellung: Rund 50.000 Besucher auf dem Messegelände – noch bis Sonntag, 28. September 2008 geöffnet.

25.09.08 - Friedrichshafen – Die INTERBOOT ist als eine der drei großen Wassersport-Ausstellungen in Deutschland ein wichtiger Treffpunkt der Branche im Süden. 544 Aussteller zeigen hier ihre Premieren und setzen die Trends für die kommende Saison. Bis zur Halbzeit am Mittwoch kamen rund 50.000 Besucher auf die Messe, um in das „pure Vergnügen“ des Wassersports einzutauchen. 94 Prozent der Gäste bewerteten die INTERBOOT in einer aktuellen Umfrage mit „gut“ bis „sehr gut“.

Von der exklusiven Luxusyacht, über Zubehör und Ausrüstung bis hin zum Schlauchboot gibt es auf der INTERBOOT die ganze Bandbreite zu sehen. „Die Möglichkeit über 100 Boote im Hafen vor dem Kauf testen zu können, wird von immer mehr Besuchern angenommen und sehr geschätzt“, beschreibt Messechef Klaus Wellmann die Besonderheit der Internationalen Wassersport-Ausstellung am Bodensee. Noch bis Sonntag, 28. September 2008, haben die Besucher Gelegenheit, sich auf der INTERBOOT ein umfangreiches Bild über die Trends von morgen zu machen und von der Welt des Wassersports begeistern zu lassen.

Bord-News
Aktiv: Stolze Besitzer eines Bodensee-Schifferpatents für Motorboote sind seit Dienstag Messechef Klaus Wellmann und Projektleiter Dirk Kreidenweiß: „Endlich darf ich die Boote nicht nur anschauen, sondern auch selbst steuern“, freut sich der Projektleiter der INTERBOOT bei der Scheinübergabe am Gemeinschaftsstand der Landratsämter Bodenseekreis und Konstanz. Auch Klaus Wellmann erfüllt sich damit einen Traum: „Am Bodensee zu leben und kein Bodenseeschifferpatent zu haben, ist eigentlich ein Unding.“

Traumhaft: „Wenn man auf den Geschmack des Paradieses kommen will, sollte man nach Bora Bora reisen“, schwärmt Tony Marshall auf der INTERBOOT. Als Ehrenbürger der Südseeinsel ließ er es sich nicht nehmen, am Stand von Tahiti vorbei zu schauen.

Innovativ: Kreative Ideen sind der Schlüssel für die Zukunft. Auf einem Gemeinschaftsstand präsentieren junge, innovative Unternehmen ihre Produkte, wie beispielsweise ultraleichte und atmungsaktive Segeltuchplanen, energiesparende LED-Navigationslichter oder innovative Reinigungsmittel. Gefördert werden die insgesamt zehn Aussteller vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die Messe Friedrichshafen hat für die Unternehmen den Stand organisiert.


„Wenn man auf den Geschmack des Paradieses kommen will, sollte man nach Bora Bora reisen“, schwärmt Tony Marshall auf der INTERBOOT. Als Ehrenbürger der Südseeinsel ließ er es sich nicht nehmen, am Stand von Tahiti vorbei zu schauen.


Kreative Ideen sind der Schlüssel für die Zukunft. Auf einem Gemeinschaftsstand präsentieren junge, innovative Unternehmen ihre Produkte, wie beispielsweise ultraleichte und atmungsaktive Segeltuchplanen, energiesparende LED-Navigationslichter oder innovative Reinigungsmittel. Gefördert werden die insgesamt zehn Aussteller vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die Messe Friedrichshafen hat für die Unternehmen den Stand organisiert.


Auf dem kleinsten Einpersonen-Kielboot der Welt, dem „mini 12er“, segeln Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung auf dem Messesee. Diese Aktion wird vom „mini 12 – Integrativer Segelverein“ aus Wien bereits seit vielen Jahren auf der INTERBOOT organisiert und ist immer wieder ein Erlebnis.


Stolze Besitzer eines Bodensee-Schifferpatents für Motorboote sind seit Dienstag Messechef Klaus Wellmann und Projektleiter Dirk Kreidenweiß: „Endlich darf ich die Boote nicht nur anschauen, sondern auch selbst steuern“, freut sich der Projektleiter der INTERBOOT bei der Scheinübergabe am Gemeinschaftsstand der Landratsämter Bodenseekreis und Konstanz. Auch Klaus Wellmann erfüllt sich damit einen Traum: „Am Bodensee zu leben und kein Bodenseeschifferpatent zu haben, ist eigentlich ein Unding.“