25.09.08 - Neun der weltbesten Teams treten beim vierten Ladies Match Cup vom 25. bis 28. September 2008 in Friedrichshafen an.
Friedrichshafen – Bei einer leichten Brise und bestem Sonnenschein absolvierten die Match Race Frauen am Mittwoch eine Trainingseinheit bevor es am Donnerstag ernst wird. Neun Teams gehen in dem mit 10.000 Euro dotierten hochklassigen Event an den Start.
Es sind einige der besten Seglerinnen der Welt und wenn es um schnelle Manöver geht, macht ihnen so schnell keiner was vor. Ab Donnerstag geht es rund auf dem Bodensee und auch für Zuschauer werden die Duelle vor Friedrichshafen spannend zu beobachten sein. Beim vierten Ladies Match Cup, der anlässlich der INTERBOOT ausgetragen wird, kämpfen neun Frauen-Teams aus sechs Nationen um den Sieg und um 10.000 Euro Preisgeld. Gesegelt wird erstmals auf Booten vom Typ Beneteau First 7.5.
Am Mittwoch hieß es daher erst einmal trainieren, um sich an die Boote und das Revier heranzutasten. Bei einer leichten Brise galt es Manöver zu üben und das Boot kennen zu lernen. „Das Training war besonders wichtig, da die Boote hier mit einem Gennaker gefahren werden. Das ist ungewöhnlich im Match Race, aber da alle Teams damit klar kommen müssen, macht uns das nichts aus“, meint die Hamburgerin Silke Hahlbrock. Nach der gerade neu veröffentlichten Weltrangliste wird Hahlbrock als zweitbeste Match Racerin der Welt gelistet. Am Bodensee segelt die 25-Jährige um den Sieg und gilt als Favoritin.
Mit einer Wild Card geht Madlen Frey ins Rennen. Die Konstanzerin hat sich mittlerweile auf den Weltranglistenplatz 124 vorgearbeitet. An Bord segelt auch ihre jüngere Schwester Caren und gemeinsam mit den beiden Schwestern Anja und Irina Hotz aus der Schweiz bilden sie ein echtes Bodenseeteam. „Ich bin im vergangenen Jahr erstmals im Match Race gestartet und in der Zwischenzeit einige weitere Events gesegelt“, so die Seglerin vom Bodensee. Den Heimvorteil beurteilt die 27-Jährige Frey als unbedeutend. „Der Bodensee gilt zwar als speziell, aber die Bedingungen gelten für alle, es hilft uns nicht viel, dass wir hier öfter segeln“.
Die Französin Mathilde Geron musste ihre Teilnahme am Ladies Match Cup ganz kurzfristig absagen, da sie als Sportsoldatin zu einem Manöver einberufen wurde. Daher treten nun neun statt zehn Teams gegeneinander an und Wettfahrtleiter Rudi Magg lässt eine volle Round Robin segeln, statt zwei getrennte Gruppen in die Vorrunde zu schicken. Die ersten Rennen sind für Donnerstag ab 9 Uhr Uhr geplant. Jedes Team wird einmal gegen jede Konkurrentin segeln, Bevor es ab Samstag in die Halbfinale und das Finale geht.
Weitere Infos zu den Segelsportveranstaltungen am INTERBOOT-Messehafen gibt es unter http://www.interboot.de/.
Friedrichshafen – Bei einer leichten Brise und bestem Sonnenschein absolvierten die Match Race Frauen am Mittwoch eine Trainingseinheit bevor es am Donnerstag ernst wird. Neun Teams gehen in dem mit 10.000 Euro dotierten hochklassigen Event an den Start.
Es sind einige der besten Seglerinnen der Welt und wenn es um schnelle Manöver geht, macht ihnen so schnell keiner was vor. Ab Donnerstag geht es rund auf dem Bodensee und auch für Zuschauer werden die Duelle vor Friedrichshafen spannend zu beobachten sein. Beim vierten Ladies Match Cup, der anlässlich der INTERBOOT ausgetragen wird, kämpfen neun Frauen-Teams aus sechs Nationen um den Sieg und um 10.000 Euro Preisgeld. Gesegelt wird erstmals auf Booten vom Typ Beneteau First 7.5.
Am Mittwoch hieß es daher erst einmal trainieren, um sich an die Boote und das Revier heranzutasten. Bei einer leichten Brise galt es Manöver zu üben und das Boot kennen zu lernen. „Das Training war besonders wichtig, da die Boote hier mit einem Gennaker gefahren werden. Das ist ungewöhnlich im Match Race, aber da alle Teams damit klar kommen müssen, macht uns das nichts aus“, meint die Hamburgerin Silke Hahlbrock. Nach der gerade neu veröffentlichten Weltrangliste wird Hahlbrock als zweitbeste Match Racerin der Welt gelistet. Am Bodensee segelt die 25-Jährige um den Sieg und gilt als Favoritin.
Mit einer Wild Card geht Madlen Frey ins Rennen. Die Konstanzerin hat sich mittlerweile auf den Weltranglistenplatz 124 vorgearbeitet. An Bord segelt auch ihre jüngere Schwester Caren und gemeinsam mit den beiden Schwestern Anja und Irina Hotz aus der Schweiz bilden sie ein echtes Bodenseeteam. „Ich bin im vergangenen Jahr erstmals im Match Race gestartet und in der Zwischenzeit einige weitere Events gesegelt“, so die Seglerin vom Bodensee. Den Heimvorteil beurteilt die 27-Jährige Frey als unbedeutend. „Der Bodensee gilt zwar als speziell, aber die Bedingungen gelten für alle, es hilft uns nicht viel, dass wir hier öfter segeln“.
Die Französin Mathilde Geron musste ihre Teilnahme am Ladies Match Cup ganz kurzfristig absagen, da sie als Sportsoldatin zu einem Manöver einberufen wurde. Daher treten nun neun statt zehn Teams gegeneinander an und Wettfahrtleiter Rudi Magg lässt eine volle Round Robin segeln, statt zwei getrennte Gruppen in die Vorrunde zu schicken. Die ersten Rennen sind für Donnerstag ab 9 Uhr Uhr geplant. Jedes Team wird einmal gegen jede Konkurrentin segeln, Bevor es ab Samstag in die Halbfinale und das Finale geht.
Weitere Infos zu den Segelsportveranstaltungen am INTERBOOT-Messehafen gibt es unter http://www.interboot.de/.