01.12.10 - Es war an der Zeit. Wir haben unsere seit 1999 bestehende Website überarbeitet. Sie ist jetzt auf dem neuesten Stand der Technik und läuft auf unterschiedlichen Plattformen. Für unsere Leser und User ist www.ibn-online.de damit übersichtlicher geworden.
Neue Funktionen wie rss-feed, mit dem sie automatisch die letzten News abonnieren können, elektronische Anzeigenaufgabe oder die Suchfunktion nach Stichworten in den Artikeln erweitern das Serviceangebot. Hinzu kommen aktuelle Wind-, Wetter- und Pegelinformationen, Links auf Webcams rund um den See, Veranstaltungskalender in dem sie Ihre Clubtermine eintragen können, Regattakalender und vieles mehr. Weitere nützliche Angebote werden folgen. Die Redaktion wird sie ihnen in den nächsten Heften vorstellen. Ihre Meldungen, Berichte, Ergebnislisten usw. für ibn-online.de senden Sie einfach an ibn@ibn-online.de
Mit der täglich wechselnden Frage aus dem Fragekatalog zum Schifferpatent können Sie zudem Ihr Wissen auffrischen. http://www.ibn-online.de/ ist seit Anfang Dezember aufgeschaltet.
Wir starten unsere neue Website mit einem Fotowettbewerb. Senden Sie uns Ihr schönstes Bild vom Bodensee, die Sie mit dem entsprechenden Formular auf unserer Website hochladen können. Im Anschluss werden alle Fotos auf der IBN-Homepage veröffentlicht. Die User stimmen dann bis 15. Februar 2011 über das beste Bild ab. Das Ergebnis der Abstimmung wird bekannt gegeben und das Gewinnerfoto an prominenter Stelle in der IBN veröffentlicht. Die besten gewinnen eine Navigations-Software Bodensee-Digital, ein IBN-Abo oder ein Leg an.
Mittwoch, 1. Dezember 2010
Dienstag, 30. November 2010
Nachtrag zur "Eisernen"
30.11.10 - (IBN) Neben einer Kollission zwischen einem 420-er und einem H-Boot fielen bei der Regatta der Eisernen vor allem die anwesenden Fernsehjournalisten durch verstärkten Ausfall auf!
Nachdem der DSMC den anwesenden Pressevertretern etwas Besonderes bieten wollte und sie, statt wie in den vergangenen Jahren auf einem großen, schweren Motorboot, auf Andreas Ellegasts kleinem, historischem Boot an die Bahn brachte, drehte sich manchem Fernsehjournalisten angesichts der Welle im Konstanzer Trichter der Magen um. Zwei Tontechniker mussten gleich vor dem Start wieder an Land gebracht werden und einige der verbliebenen Fernsehleute hätten ihr Frühstuck über Bord entsorgt, wie unsere Mitarbeiterin berichtet.
Hier stellt sich die Frage, wer für diese nicht genehmigte Entsorgung haftbar gemacht werden kann. Ist das der DSMC als Veranstalter oder gar Schifffahrtsamtsleiter Ellegast? Dieser hatte das das für diesen Zweck nicht geeignete Motorboot zur Verfügung gestellt. Musste er damit rechnen, dass es zu einer nicht genehmigten Verklappung undefinierter Substanzen in einem ökologisch hoch sensiblen Bereich kommt?
Nachdem der DSMC den anwesenden Pressevertretern etwas Besonderes bieten wollte und sie, statt wie in den vergangenen Jahren auf einem großen, schweren Motorboot, auf Andreas Ellegasts kleinem, historischem Boot an die Bahn brachte, drehte sich manchem Fernsehjournalisten angesichts der Welle im Konstanzer Trichter der Magen um. Zwei Tontechniker mussten gleich vor dem Start wieder an Land gebracht werden und einige der verbliebenen Fernsehleute hätten ihr Frühstuck über Bord entsorgt, wie unsere Mitarbeiterin berichtet.
Hier stellt sich die Frage, wer für diese nicht genehmigte Entsorgung haftbar gemacht werden kann. Ist das der DSMC als Veranstalter oder gar Schifffahrtsamtsleiter Ellegast? Dieser hatte das das für diesen Zweck nicht geeignete Motorboot zur Verfügung gestellt. Musste er damit rechnen, dass es zu einer nicht genehmigten Verklappung undefinierter Substanzen in einem ökologisch hoch sensiblen Bereich kommt?
Montag, 29. November 2010
Wassersport Schattmaier auch im Winter aktiv
29.11.10 - Die aktuelle Flotte wird für die Saison 2011 um eine Bavaria 36 Cruiser Yacht erweitert und die gesamte Flotte steht den Gästen ab Anfang März zum chartern zur Verfügung.
Neu in der kommenden Saison ist, dass die Kinder- und Jugendkurse bereits in den Pfingstferien statt finden. Außerdem wird den Gästen ein starkes Programm zum Mitsegeln angeboten, welches auch für Neulinge ohne Segelkenntnisse geeignet ist. Es gibt das Schnuppersegeln tagsüber oder abends das Sundowner Segeln, Termine können auf der Homepage www.schattmaier.com unter dem Punkt Fun eingesehen werden. Auch spezielle Yachthotelangebote für die kalten Wintertage können auf der Homepage eingesehen werden, wie zum Beispiel das Angebot Wintertraum.
Die Clubaktivitäten sind bereits für das neue Jahr aktualisiert, sie beinhalten z. B. Motorenkunde, Segeltrimm- und Spinnakertraining, sowie Spleißen und Tauwerk um nur einige wenige zu nennen. Frühbucher Rabatte gibt es bei Buchungen bis zum 31.12.2010 im Yachthotel, bei Motorboot- und Segelkursen und im Yachtcharter.
Besuchen Sie die CMT in Stuttgart? Wassersport Schattmaier begrüßt Sie gerne vom 15.01.2011 bis zum 23.01.2011 am Messtand Bodensee Halle 6 Stand Nr. 6C32.
Ab sofort ist Wassersport Schattmaier auch bei facebook Mitglied.
Starkwindtörn bei Wassersport Schattmaier
Vom 19.02.2011 bis zum 25.02.2011 findet auf Palma de Mallorca der sehr beliebte Starkwindtörn statt. Im März und April finden in Italien/Elba wieder die SKS Ausbildungstörns statt.
Kurse vor Ort
Ab dem 17.01.2011 führt Wassersport Schattmaier in bis zu 20 Städten in Oberschwaben und Allgäu Infoabende und Kurse zum Thema Segel- und Motorbootkurse durch.
Neu in der kommenden Saison ist, dass die Kinder- und Jugendkurse bereits in den Pfingstferien statt finden. Außerdem wird den Gästen ein starkes Programm zum Mitsegeln angeboten, welches auch für Neulinge ohne Segelkenntnisse geeignet ist. Es gibt das Schnuppersegeln tagsüber oder abends das Sundowner Segeln, Termine können auf der Homepage www.schattmaier.com unter dem Punkt Fun eingesehen werden. Auch spezielle Yachthotelangebote für die kalten Wintertage können auf der Homepage eingesehen werden, wie zum Beispiel das Angebot Wintertraum.
Die Clubaktivitäten sind bereits für das neue Jahr aktualisiert, sie beinhalten z. B. Motorenkunde, Segeltrimm- und Spinnakertraining, sowie Spleißen und Tauwerk um nur einige wenige zu nennen. Frühbucher Rabatte gibt es bei Buchungen bis zum 31.12.2010 im Yachthotel, bei Motorboot- und Segelkursen und im Yachtcharter.
Besuchen Sie die CMT in Stuttgart? Wassersport Schattmaier begrüßt Sie gerne vom 15.01.2011 bis zum 23.01.2011 am Messtand Bodensee Halle 6 Stand Nr. 6C32.
Ab sofort ist Wassersport Schattmaier auch bei facebook Mitglied.
Starkwindtörn bei Wassersport Schattmaier
Vom 19.02.2011 bis zum 25.02.2011 findet auf Palma de Mallorca der sehr beliebte Starkwindtörn statt. Im März und April finden in Italien/Elba wieder die SKS Ausbildungstörns statt.
Kurse vor Ort
Ab dem 17.01.2011 führt Wassersport Schattmaier in bis zu 20 Städten in Oberschwaben und Allgäu Infoabende und Kurse zum Thema Segel- und Motorbootkurse durch.
Fahrzeug im Hafenbecken
29.11.10 - (IBN) Am Samstagabend gegen 18.50 Uhr fuhr ein Auto mit fünf Insassen versehentlich über die Sliprampe ins Hafenbecken der Bootswerft Martin in Radolfzell. Die Personen konnten das Auto unverletzt durch die geöffneten Fenster verlassen und wurden im Werftbüro versorgt. Taucher der Feuerwehr Konstanz befestigten das Fahrzeug zur Bergung am werfteigenen Kran. Es entstanden keine Umweltschäden.
Die Personen hätten nach Aussage der Feuerwehr großes Glück gehabt, dass sie durch die Fenster entkommen konnten. Sei das Fahrzeug einmal komplett im Wasser, ließen sich aufgrund des fehlenden Stroms die Fenster nicht mehr öffnen. Auch das Öffnen der Fahrzeugtüren sei dann aufgrund des zu hohen Gegendrucks des Wassers fast unmöglich.
Die Personen hätten nach Aussage der Feuerwehr großes Glück gehabt, dass sie durch die Fenster entkommen konnten. Sei das Fahrzeug einmal komplett im Wasser, ließen sich aufgrund des fehlenden Stroms die Fenster nicht mehr öffnen. Auch das Öffnen der Fahrzeugtüren sei dann aufgrund des zu hohen Gegendrucks des Wassers fast unmöglich.
Freitag, 26. November 2010
Audi bleibt weitere drei Jahre Partner der Kieler Woche
26.11.10 - Nach der erfolgreichen Premiere im Juni hat der Ingolstädter Automobilhersteller die Premiumpartnerschaft mit der Kieler Woche um drei Jahre verlängert. Die Förderung des deutschen Segelsport-Nachwuchses wurde ebenfalls intensiviert: Audi überreichte dem Sailing Team Germany insgesamt 30 Fahrzeuge.
Die Vision des Sailing Team Germany ist ebenso ehrgeizig wie klar formuliert: Deutschland soll zur international erfolgreichsten Segelnation werden. Audi unterstützt die Pläne der Nationalmannschaft bereits seit Beginn der Saison 2010 und macht Stars und Nachwuchstalente jetzt mobil für den Winter: Im Kieler Yacht-Club überreichte Bastian Kaltofen, Leiter Messen, Veranstaltungen und Sportvermarktung der AUDI AG, dem Initiator und Geschäftsführer des Sailing Team Germany Oliver Schwall und DSV-Präsident Rolf Bähr symbolisch die Schlüssel zu insgesamt 30 Fahrzeugen aus der Audi-Modellpalette.
"Es ist eine große und spannende Herausforderung, gemeinsam mit der Nationalmannschaft etwas Neues aufzubauen", sagte Kaltofen. "Schon die ersten gemeinsamen Monate waren erfolgreich. Jetzt freuen wir uns, mit den Automobilen einen weiteren Beitrag zur optimalen Trainings- und Wettkampfarbeit leisten zu können." Elf Audi A6 allroad, 14 Audi Q7 und fünf VW-Busse zählen ab sofort zum Fuhrpark des Audi Sailing Team Germany. Darunter sind persönliche Autos für die Top-Segler ebenso wie Pool-Fahrzeuge für die Anreise zu Regatten und Trainings. Bei der Übergabe freuten sich die beiden Surf-Cracks Moana Delle und Toni Wilhelm, Paralympics-Sieger Heiko Kröger sowie die Matchrace-Europameisterinnen Silke Hahlbrock, Kerstin Schult und Maren Hahlbrock über die sportliche Unterstützung.
Gleichzeitig verkündete Bastian Kaltofen die Verlängerung der Partnerschaft mit der Kieler Woche um weitere drei Jahre. Im Juni hatte Audi sein Debüt als Premiumpartner beim Segelfest im hohen Norden gefeiert. Drei Millionen Besucher, 1.000 Probefahrten im neuen Audi A1 und der Gewinn der Deutschen Segel-Meisterschaft mit einem von Kunden und Profis besetzten Boot hatten für einen gelungenen Einstand gesorgt. "Die perfekte Premiere macht Lust auf mehr. Mit ihrem hochklassigen sportlichen Wettkampf auf dem Wasser und den begeisterten Zuschauern an Land ist die Kieler Woche eine ideale Bühne für Audi", so Kaltofen. "Wir freuen uns schon jetzt auf den Startschuss zur ersten Regatta 2011 und drücken dann natürlich besonders dem Audi Sailing Team Germany die Daumen." Die besten Segler aus aller Welt treffen sich vom 18. bis 26. Juni zum größten Sommerfest Nordeuropas in Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt. Zur Deutschen Nationalmannschaft zählen mehr als 90 Teams aus den verschiedensten Segelsport-Disziplinen.
Die Vision des Sailing Team Germany ist ebenso ehrgeizig wie klar formuliert: Deutschland soll zur international erfolgreichsten Segelnation werden. Audi unterstützt die Pläne der Nationalmannschaft bereits seit Beginn der Saison 2010 und macht Stars und Nachwuchstalente jetzt mobil für den Winter: Im Kieler Yacht-Club überreichte Bastian Kaltofen, Leiter Messen, Veranstaltungen und Sportvermarktung der AUDI AG, dem Initiator und Geschäftsführer des Sailing Team Germany Oliver Schwall und DSV-Präsident Rolf Bähr symbolisch die Schlüssel zu insgesamt 30 Fahrzeugen aus der Audi-Modellpalette.
"Es ist eine große und spannende Herausforderung, gemeinsam mit der Nationalmannschaft etwas Neues aufzubauen", sagte Kaltofen. "Schon die ersten gemeinsamen Monate waren erfolgreich. Jetzt freuen wir uns, mit den Automobilen einen weiteren Beitrag zur optimalen Trainings- und Wettkampfarbeit leisten zu können." Elf Audi A6 allroad, 14 Audi Q7 und fünf VW-Busse zählen ab sofort zum Fuhrpark des Audi Sailing Team Germany. Darunter sind persönliche Autos für die Top-Segler ebenso wie Pool-Fahrzeuge für die Anreise zu Regatten und Trainings. Bei der Übergabe freuten sich die beiden Surf-Cracks Moana Delle und Toni Wilhelm, Paralympics-Sieger Heiko Kröger sowie die Matchrace-Europameisterinnen Silke Hahlbrock, Kerstin Schult und Maren Hahlbrock über die sportliche Unterstützung.
Gleichzeitig verkündete Bastian Kaltofen die Verlängerung der Partnerschaft mit der Kieler Woche um weitere drei Jahre. Im Juni hatte Audi sein Debüt als Premiumpartner beim Segelfest im hohen Norden gefeiert. Drei Millionen Besucher, 1.000 Probefahrten im neuen Audi A1 und der Gewinn der Deutschen Segel-Meisterschaft mit einem von Kunden und Profis besetzten Boot hatten für einen gelungenen Einstand gesorgt. "Die perfekte Premiere macht Lust auf mehr. Mit ihrem hochklassigen sportlichen Wettkampf auf dem Wasser und den begeisterten Zuschauern an Land ist die Kieler Woche eine ideale Bühne für Audi", so Kaltofen. "Wir freuen uns schon jetzt auf den Startschuss zur ersten Regatta 2011 und drücken dann natürlich besonders dem Audi Sailing Team Germany die Daumen." Die besten Segler aus aller Welt treffen sich vom 18. bis 26. Juni zum größten Sommerfest Nordeuropas in Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt. Zur Deutschen Nationalmannschaft zählen mehr als 90 Teams aus den verschiedensten Segelsport-Disziplinen.
Donnerstag, 25. November 2010
Miese Saison
25.11.10 - (IBN) Die 14 Schiffe der Konstanzer Bodensee-Schiffsbetriebe (BSB), des größten Unternehmens der Weißen Flotte, haben in der bis zum Oktober dauernden Saison 2010 rund 2,1 Millionen Passagiere befördert.
Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Vorjahr waren es 2,23 Millionen. Mit den Zahlen liege man im Einklang mit den Schifffahrtsgesellschaften auf der Schweizer und österreichischen Seeseite, die teils noch schlechtere Ergebnisse eingefahren haben. Der Umsatz der BSB lag bei 11,6 Millionen Euro. Auch dies gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 4,1 Prozent. Damit habe man die Planzahlen nicht erfüllen können. 2009 machte das Tochterunternehmen der Konstanzer Stadtwerke mit 12,1 Millionen Euro noch ein Umsatzplus von neun Prozent. Rote Zahlen gibt es auch beim Chartergeschäft der Weißen Flotte. Dies liege acht Prozent hinter dem Ergebnis des Vorjahres.
Das sind 7,1 Prozent weniger als im Vorjahr. Im Vorjahr waren es 2,23 Millionen. Mit den Zahlen liege man im Einklang mit den Schifffahrtsgesellschaften auf der Schweizer und österreichischen Seeseite, die teils noch schlechtere Ergebnisse eingefahren haben. Der Umsatz der BSB lag bei 11,6 Millionen Euro. Auch dies gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 4,1 Prozent. Damit habe man die Planzahlen nicht erfüllen können. 2009 machte das Tochterunternehmen der Konstanzer Stadtwerke mit 12,1 Millionen Euro noch ein Umsatzplus von neun Prozent. Rote Zahlen gibt es auch beim Chartergeschäft der Weißen Flotte. Dies liege acht Prozent hinter dem Ergebnis des Vorjahres.
Dienstag, 23. November 2010
Stadtwerke setzen weiter auf Katamaran
23.11.10: (IBN) Trotz der hohen Verluste wollen die Stadtwerke Konstanz (SWK), die Technischen Werke Friedrichshafen.
(TWF), die Katamaran-Reederei und die Oberbürgermeister von Konstanz und Friedrichshafen weiterhin an der Katamaranverbindung festhalten und ziehen trotz jährlicher Verluste von 800 000 Euro grundsätzlich eine positive Bilanz der ersten fünf Betriebsjahre. 335.000 Fahrgäste pro Jahr zeigten, dass eine schnelle Schiffsverbindung zwischen den beiden größten Städten am Bodensee notwendig sei. Der Kostendeckungsgrad von 75 Prozent entspreche dem anderer ÖPNV-Betriebe wie zum Beispiel dem der Busbetriebe in Friedrichshafen und Konstanz. Das Defizit wurde bisher zu gleichen Teilen allein von der SWK und der TWF getragen.
Insgesamt 18 Schiffsführer des Fährebetriebs der Stadtwerke Konstanz stehen inzwischen auf der Lohnliste der Katamaran-Reederei, ebenso etliche Mitarbeiter der Bodensee-Schiffsbetriebe, die teilweise im Schiffsbetrieb, Hafenservice, Vertrieb oder in der Instandhaltung für die Katamaranlinie arbeiten. Insgesamt geht es um ca. 25 Arbeitsplätze.
Seit dem Start der Verbindung im Juli 2005 waren durchschnittlich 920 Fahrgäste pro Tag. Die Zahlen liegen deutlich unter den Erwartungen. Insbesondere die Erwartung an den Katamaran als Transportmittel für Pendler konnte in keiner Weise erfüllt werden.
“Wir arbeiten mit Nachdruck an Lösungen, um das Ergebnis der Reederei zu verbessern", erklärt Konrad Frommer, Geschäftsführer der Stadtwerke Konstanz GmbH. So soll beispielsweise eine Änderung der Organisations- bzw. Gesellschaftsstruktur überprüft werden. Um weitere Synergien mit den anderen Schifffahrtsbetrieben zu schöpfen, denken die beiden Gesellschafter u.a. über eine komplette Integration der Katamaran-Reederei in die Bodensee-
Schiffsbetriebe nach.
(TWF), die Katamaran-Reederei und die Oberbürgermeister von Konstanz und Friedrichshafen weiterhin an der Katamaranverbindung festhalten und ziehen trotz jährlicher Verluste von 800 000 Euro grundsätzlich eine positive Bilanz der ersten fünf Betriebsjahre. 335.000 Fahrgäste pro Jahr zeigten, dass eine schnelle Schiffsverbindung zwischen den beiden größten Städten am Bodensee notwendig sei. Der Kostendeckungsgrad von 75 Prozent entspreche dem anderer ÖPNV-Betriebe wie zum Beispiel dem der Busbetriebe in Friedrichshafen und Konstanz. Das Defizit wurde bisher zu gleichen Teilen allein von der SWK und der TWF getragen.
Insgesamt 18 Schiffsführer des Fährebetriebs der Stadtwerke Konstanz stehen inzwischen auf der Lohnliste der Katamaran-Reederei, ebenso etliche Mitarbeiter der Bodensee-Schiffsbetriebe, die teilweise im Schiffsbetrieb, Hafenservice, Vertrieb oder in der Instandhaltung für die Katamaranlinie arbeiten. Insgesamt geht es um ca. 25 Arbeitsplätze.
Seit dem Start der Verbindung im Juli 2005 waren durchschnittlich 920 Fahrgäste pro Tag. Die Zahlen liegen deutlich unter den Erwartungen. Insbesondere die Erwartung an den Katamaran als Transportmittel für Pendler konnte in keiner Weise erfüllt werden.
“Wir arbeiten mit Nachdruck an Lösungen, um das Ergebnis der Reederei zu verbessern", erklärt Konrad Frommer, Geschäftsführer der Stadtwerke Konstanz GmbH. So soll beispielsweise eine Änderung der Organisations- bzw. Gesellschaftsstruktur überprüft werden. Um weitere Synergien mit den anderen Schifffahrtsbetrieben zu schöpfen, denken die beiden Gesellschafter u.a. über eine komplette Integration der Katamaran-Reederei in die Bodensee-
Schiffsbetriebe nach.
Eisige Eiserne erwartet
IBN/Am kommenden Samstag startet die Eiserne. Und die Meldeliste ist umfassend: 239 Boote haben bis heute gemeldet. Die Wetterprognosen lassen in diesem Jahr eine echte "Eiserne" erwarten: denn es soll jetzt jeden Tag frostiger werden. Am Samstag kaum Temperaturen über Null Grad. Sicherheit ist dann gefragt. Die Decks können glatt sein Rettungswesten sind dann selbstverständlich.
Donnerstag, 18. November 2010
Fusion vom Tisch
18.11.10 - (IBN) Die Pläne einer Werftenkooperation sind vom Tisch. Das beschlossen die beteiligten Reedereien. Die Überlegungen zur Neuerrichtung einer gemeinsamen Werftinfrastruktur mit der Bodan-Werft in Kressbronn werden nicht weiter verfolgt werden. Damit scheidet die Bodan-Werft einvernehmlich aus der Kooperationsgemeinschaft aus.
Vorrangiger Grund dafür ist, dass der Fokus einer zukünftigen Kooperation im Werftbetrieb eindeutig auf der Instandhaltung und Revision bestehender Schiffe liegen soll. Ein Engagement im Neubaugeschäft wurde von den Reedereien hingegen ausgeschlossen.
Zudem würden die Investitionen für ein solches Projekt mit Werftneubau im Hinterland von Kressbronn mindestens 16 Mio. Euro kosten und langfristige Bindung von Instandhaltungsarbeiten bedeuten, was wirtschaftlich nicht tragbar wäre.
Vorrangiger Grund dafür ist, dass der Fokus einer zukünftigen Kooperation im Werftbetrieb eindeutig auf der Instandhaltung und Revision bestehender Schiffe liegen soll. Ein Engagement im Neubaugeschäft wurde von den Reedereien hingegen ausgeschlossen.
Zudem würden die Investitionen für ein solches Projekt mit Werftneubau im Hinterland von Kressbronn mindestens 16 Mio. Euro kosten und langfristige Bindung von Instandhaltungsarbeiten bedeuten, was wirtschaftlich nicht tragbar wäre.
Mittwoch, 17. November 2010
Seglervereinigung Kreuzlingen mit Regattaterminen 2011
17.11.10 - Zur besseren Planung findet Ihr nachstehend aufgeführt die beiden Termine zu unseren Sportboot-Regatten in 2011:
16./17. April - UBS Sportboot Cup
01./02. Oktober - One Design Cup
Weitere Details zu diesen Regatten findet Ihr zu gegebener Zeit auf unserer Website in der Rubrik Regattakalender, hier der direkte Link: www.svk-kreuzlingen.ch/Regattakalender2011.htm
Wünsche Euch an dieser Stelle bereits geruhsame Feiertage und hoffe Euch alle in der Saison 2011 als Teilnehmer zu den beiden oben aufgeführten Events anzutreffen. Mit sportlichen Grüssen Peter Fritschi, (Sportchef SVK).
Diese beiden Regatten sind auch auf Bodensee-News ausgeschrieben!
16./17. April - UBS Sportboot Cup
01./02. Oktober - One Design Cup
Weitere Details zu diesen Regatten findet Ihr zu gegebener Zeit auf unserer Website in der Rubrik Regattakalender, hier der direkte Link: www.svk-kreuzlingen.ch/Regattakalender2011.htm
Wünsche Euch an dieser Stelle bereits geruhsame Feiertage und hoffe Euch alle in der Saison 2011 als Teilnehmer zu den beiden oben aufgeführten Events anzutreffen. Mit sportlichen Grüssen Peter Fritschi, (Sportchef SVK).
Diese beiden Regatten sind auch auf Bodensee-News ausgeschrieben!
Dieter Haertl zum Ehrenpräsident ernannt
17.11.10 - IBN/Die Geburtstagsfeier des Verbandes war ein Schwerpunkt des Seglertags 2010 in Höchst. Alois Kern vom Konstanzer YC und tournusgemäß Präsident des Seglervolkes für drei Jahre stellte das inzwischen erarbeitete Programm zum 100. Geburtstag vor, mit dem das Jubliäum im kommenden Jahr gefeiert werden soll. Der BSVB ist am 28. April 1911 gegründet worden. Seit dieser Zeit setzten die Segler am Bodensee auf internationale Zusammenarbeit, selbst in Zeiten als dies politisch schwierig war, um den Segel- und Regattasport auf dem Bodensee zu organisieren. Der Verband dürfte damit europaweit einer der ältesten internationalen Sportverbände sein. Der geplante Festakt wird am 26. März 2011 im Festspielhaus in Bregenz mit zahlreichen Ehrengästen sein.
Für seine Verdienste um den Verband wurde Dieter Haertl von YC Hard zum Ehrenpräsident ernannt. Haertl ist seit 1976 für den BSVB tätig. Darunter in der Funktion als Präsident und die letzten Jahre von 2001 bis zu seinem Rücktritt zum Jahresende als Geschäftsführer. In dieser langen Zeit hat er sich immer engagiert für den Segelsport eingesetzt und ihn wesentlich mit geprägt. Die Deligierten feierten Haertl mit Standing oventions.
Als Segler des Jahres Jahres kürte die Jury eine Jugendcrew des Schüler-Segel-Club Konstanz (SSCK), die in diesem Jahr mit großem Erfolg an der Weltmeisterschaft in der X-99 Klasse vor Langenargen teilnahmen und Fünfte wurden. Schon immer besaß der wie der BSVB 1911 als Segel-Club Gymnasium Konstanz gegründete SSCK in seinem Bootsbestand eine Yacht, mit der man Touren, aber auch Regatten segeln konnten. Angespornt durch die Tatsache, dass die X-99 Weltmeisterschaft in diesem Jahr am See stattfand, startete die junge Crew um Adrian Maier-Ring schon Ende 2008 sehr professionell eine Kampagne, um mit gutem Material und viel Training an dieser WM erfolgreich zu segeln. Potente Sponsoren wurden gefunden, die für gutes Segelmaterial sorgten. Viel Training auf dem Wasser und Teilnahme an allen X-99 Wettfahrten in dieser Saison brachte die notwendige Erfahrung und die Teamfähigkeit. Die Crew mit Adrian Maier-Ring, Christoph Hardt, Fiona Zimpfer, Dominik Maier-Ring, Josi Steinlein, Nicolas Piepenstock, Tobias Bohn, Wanja Märkle-Huss erhielt die Silberne Lädine, ein silbernes Modell der bodenseetypischen Lastensegler, für ihren tollen Erfolg. Der wertvolle Preis wurde von der Kreuzerabteilung des Deutschen Segler-Verbandes gestiftet und von ihr gefördert.
Auf den zweiten Rang kam Crew der 8m Rennyacht Aluette aus der Schweiz, die in diesem Jahr vor Toronto den Weltmeistertitel in dieser Königsklasse gewann. Mit vielen Hindernissen hatte die Crew ihr Boot auf einem Frachter nach Kanada gebracht. Nach einer hektischen Nachtschicht nach der Ankunft konnte das Boot durch die Mannschaft und mit der Unterstützung des gastgebenden Royal Canadian Yacht-Club doch noch an den ersten Start. Die Bodenseecrew umd den Steuermann Torsten Müller (Yacht-Club Meersburg) bestand aus Stefan Schneider (Segel-Vereinigung Dingelsdorf und Konstanzer Yacht-Club), Günther Reissacher (Segler-Vereinigung Staad), Ernst Bieri (Altnauer-Segel-Club), Christian Gasser (Altnauer Segel-Club) und Markus Olbrecht (Yacht-Club Romanshorn). Eignerin ist Iris Metten vom Altnauer Segel-Club.
Und auch Platz 3 ging an eine erfolgreiche Regattamannschaft: Es ist die Crew der 6mR Yacht Mecara die in Brunnen Europameister wurde. Reinhard Suhner (Segler-Vereinigung Bottighofen) steuerte mit seinen Crewmitgliedern Andreas Suhner (Yacht-Club Romanshorn), Michael Schäfer (Yacht-Club Romanshorn), Fabio Perez (Zürcher Yacht-Club) und Albert Schweizer (Konstanzer Yacht-Club) die Mecara zum Europameistertitel der 6mR Classics.
Mit dem Preis "Jugend will segeln" zeichnet der Verband vorbildliche Jugendarbeit und Jugendprojekt aus. Dieser Preis ging an Jugendsegeln Steckborn. Schon seit 1993 haben sich einige Idealisten in den Dienst der Sache gestellt, die Jugend an den Segelsport heranzuführen. Sponsoren wurden gesucht und gefunden, Boote wurden gekauft, Trainingswochen organisiert und damit viele Jungen und Mädchen zum Segelsport gebracht. Jürg Hochstrasser, Präsident des Vereines nahm den Preis entgegen.
Bei der Regattaterminkonferenz wurde der Regattakalender für 2010 verabschiedet. Für 2011 stehen 123 Regatten international für den Bodensee ausgeschriebene Regatten auf dem Programm. Auftakt bildet am 9. April die Bodensee-Star Meisterschaft vor Bottighofen und am Untersee der Alet-Cup bei der SVG Allensbach. Allein drei Schweizer Meisterschaften finden auf dem Bodensee statt: die der Contender, Finn und im H-Boot Ein weiterer Höhepunkt ist die Deutsche Meisterschaft der Laser Masters.
Hans-Dieter Möhlhenrich, Pressereferent des BSVB stellte den Vereinsdeligierten erste Seiten der Festschrift vor. Das rund 80 Seiten starke Werk mit zahlreichen historischen und neueren Aufnahmen über den Verband und den Segelsport am Bodensee kann von allen Vereinen und Mitgliedern bezogen werden. Für seine Arbeit für den Verband über Jahre wurde er zudm mit dem Goldenen Buch ausgezeichnet.
Zum zweitenmal schrieben BSVB, Internationaler Motorboot Verband IBMV und die Wassersportzeitschrift IBN gemeinsam einen Preis für den besten Hafenmeister des Jahres am Bodensee aus. Abstimmen konnten alle Wassersportler per Internet. Die Resonanz war gut. In die Bewertung flossen sowohl die Anzahl der Stimmen sowie qualitative Bewertungen mit ein. Bester Hafenmeister wurde danach mit knappem Vorsprung der Hafenmeister in Unteruhldingen Robert Schwarz, den die Wassersportler für Freundlichkeit, Umsicht und Professionalität lobten.
Neuer Ehrenpräsident des BSVB ist Dieter Haertl (links) mit Vizepräsident Wolfgang Pschorr ( Österreich)
Jugendcrew des SSC Konstanz erhielt die Silberne Lädine
Weitere Informationen:
Hans-Dieter Möhlhenrich, Pressereferent BSVB, Erich-Leuze-Str.41, 78315 Radolfzell, Tel. 01716810015, Mail: moehlhenrich@t-online.de.
Für seine Verdienste um den Verband wurde Dieter Haertl von YC Hard zum Ehrenpräsident ernannt. Haertl ist seit 1976 für den BSVB tätig. Darunter in der Funktion als Präsident und die letzten Jahre von 2001 bis zu seinem Rücktritt zum Jahresende als Geschäftsführer. In dieser langen Zeit hat er sich immer engagiert für den Segelsport eingesetzt und ihn wesentlich mit geprägt. Die Deligierten feierten Haertl mit Standing oventions.
Als Segler des Jahres Jahres kürte die Jury eine Jugendcrew des Schüler-Segel-Club Konstanz (SSCK), die in diesem Jahr mit großem Erfolg an der Weltmeisterschaft in der X-99 Klasse vor Langenargen teilnahmen und Fünfte wurden. Schon immer besaß der wie der BSVB 1911 als Segel-Club Gymnasium Konstanz gegründete SSCK in seinem Bootsbestand eine Yacht, mit der man Touren, aber auch Regatten segeln konnten. Angespornt durch die Tatsache, dass die X-99 Weltmeisterschaft in diesem Jahr am See stattfand, startete die junge Crew um Adrian Maier-Ring schon Ende 2008 sehr professionell eine Kampagne, um mit gutem Material und viel Training an dieser WM erfolgreich zu segeln. Potente Sponsoren wurden gefunden, die für gutes Segelmaterial sorgten. Viel Training auf dem Wasser und Teilnahme an allen X-99 Wettfahrten in dieser Saison brachte die notwendige Erfahrung und die Teamfähigkeit. Die Crew mit Adrian Maier-Ring, Christoph Hardt, Fiona Zimpfer, Dominik Maier-Ring, Josi Steinlein, Nicolas Piepenstock, Tobias Bohn, Wanja Märkle-Huss erhielt die Silberne Lädine, ein silbernes Modell der bodenseetypischen Lastensegler, für ihren tollen Erfolg. Der wertvolle Preis wurde von der Kreuzerabteilung des Deutschen Segler-Verbandes gestiftet und von ihr gefördert.
Auf den zweiten Rang kam Crew der 8m Rennyacht Aluette aus der Schweiz, die in diesem Jahr vor Toronto den Weltmeistertitel in dieser Königsklasse gewann. Mit vielen Hindernissen hatte die Crew ihr Boot auf einem Frachter nach Kanada gebracht. Nach einer hektischen Nachtschicht nach der Ankunft konnte das Boot durch die Mannschaft und mit der Unterstützung des gastgebenden Royal Canadian Yacht-Club doch noch an den ersten Start. Die Bodenseecrew umd den Steuermann Torsten Müller (Yacht-Club Meersburg) bestand aus Stefan Schneider (Segel-Vereinigung Dingelsdorf und Konstanzer Yacht-Club), Günther Reissacher (Segler-Vereinigung Staad), Ernst Bieri (Altnauer-Segel-Club), Christian Gasser (Altnauer Segel-Club) und Markus Olbrecht (Yacht-Club Romanshorn). Eignerin ist Iris Metten vom Altnauer Segel-Club.
Und auch Platz 3 ging an eine erfolgreiche Regattamannschaft: Es ist die Crew der 6mR Yacht Mecara die in Brunnen Europameister wurde. Reinhard Suhner (Segler-Vereinigung Bottighofen) steuerte mit seinen Crewmitgliedern Andreas Suhner (Yacht-Club Romanshorn), Michael Schäfer (Yacht-Club Romanshorn), Fabio Perez (Zürcher Yacht-Club) und Albert Schweizer (Konstanzer Yacht-Club) die Mecara zum Europameistertitel der 6mR Classics.
Mit dem Preis "Jugend will segeln" zeichnet der Verband vorbildliche Jugendarbeit und Jugendprojekt aus. Dieser Preis ging an Jugendsegeln Steckborn. Schon seit 1993 haben sich einige Idealisten in den Dienst der Sache gestellt, die Jugend an den Segelsport heranzuführen. Sponsoren wurden gesucht und gefunden, Boote wurden gekauft, Trainingswochen organisiert und damit viele Jungen und Mädchen zum Segelsport gebracht. Jürg Hochstrasser, Präsident des Vereines nahm den Preis entgegen.
Bei der Regattaterminkonferenz wurde der Regattakalender für 2010 verabschiedet. Für 2011 stehen 123 Regatten international für den Bodensee ausgeschriebene Regatten auf dem Programm. Auftakt bildet am 9. April die Bodensee-Star Meisterschaft vor Bottighofen und am Untersee der Alet-Cup bei der SVG Allensbach. Allein drei Schweizer Meisterschaften finden auf dem Bodensee statt: die der Contender, Finn und im H-Boot Ein weiterer Höhepunkt ist die Deutsche Meisterschaft der Laser Masters.
Hans-Dieter Möhlhenrich, Pressereferent des BSVB stellte den Vereinsdeligierten erste Seiten der Festschrift vor. Das rund 80 Seiten starke Werk mit zahlreichen historischen und neueren Aufnahmen über den Verband und den Segelsport am Bodensee kann von allen Vereinen und Mitgliedern bezogen werden. Für seine Arbeit für den Verband über Jahre wurde er zudm mit dem Goldenen Buch ausgezeichnet.
Zum zweitenmal schrieben BSVB, Internationaler Motorboot Verband IBMV und die Wassersportzeitschrift IBN gemeinsam einen Preis für den besten Hafenmeister des Jahres am Bodensee aus. Abstimmen konnten alle Wassersportler per Internet. Die Resonanz war gut. In die Bewertung flossen sowohl die Anzahl der Stimmen sowie qualitative Bewertungen mit ein. Bester Hafenmeister wurde danach mit knappem Vorsprung der Hafenmeister in Unteruhldingen Robert Schwarz, den die Wassersportler für Freundlichkeit, Umsicht und Professionalität lobten.
Neuer Ehrenpräsident des BSVB ist Dieter Haertl (links) mit Vizepräsident Wolfgang Pschorr ( Österreich)
Jugendcrew des SSC Konstanz erhielt die Silberne Lädine
Weitere Informationen:
Hans-Dieter Möhlhenrich, Pressereferent BSVB, Erich-Leuze-Str.41, 78315 Radolfzell, Tel. 01716810015, Mail: moehlhenrich@t-online.de.
Mittwoch, 10. November 2010
Match Race Germany
10.11.10 - Das 14. Match Race Germany findet definitiv vom 24.5. bis 29.5. vor Langenargen statt.
Auch die Termine für die Folgejahre stehen: Es sind dies:
23.5.-28.5.2012
15.5.-20.5. 2013
4.6.-9.6.2014
20.5.-25.5.2015
Als erstes hat sich Stefan Meister (GER), mit dem Gewinn der Grade 3 Deutschen Match Race Meisterschaft am Tegernsee den Startplatz sichern können, und am vergangenen Wochenende zog Björn Hanssen (SWE) in das Starterfeld, durch den Gewinn beim Grade 1 BMW Berlin Match Race nach.
Auch die Termine für die Folgejahre stehen: Es sind dies:
23.5.-28.5.2012
15.5.-20.5. 2013
4.6.-9.6.2014
20.5.-25.5.2015
Als erstes hat sich Stefan Meister (GER), mit dem Gewinn der Grade 3 Deutschen Match Race Meisterschaft am Tegernsee den Startplatz sichern können, und am vergangenen Wochenende zog Björn Hanssen (SWE) in das Starterfeld, durch den Gewinn beim Grade 1 BMW Berlin Match Race nach.
Ein Ausblick auf das Verbandsjubiläum
10.11.10 - (hdm) Am Samstag, den 13.11. findet in in Höchst der alljährliche Bodensee-Seglertag statt. Zu dieser Tagung werden die Deligierten von 101 Segelvereinen aus allen drei Anrainerstaaten mit mehr als 22000 Mitgliedern erwartet. Tagungsort ist der Pfarrsaal (Kirchplatz 10) der österreichischen Gemeinde. Ein Schwerpunkt der Versammlung wird die Vorstellung des Programms für das 100jährige Jubiläum des internationalen Verbandes im kommenden Jahr sein.
Der Bodensee-Segler-Verband war 1911 von fünf Vereinen am Bodensee gegründet worden. Seine ihm bereits damals zugedachte Aufgabe, den Segelsport am Bodensee zu koordinieren und organisieren nimmt der Verband bis heute mit großem Erfolg war. Europaweit dürfte es nur wenige internationale Verbände geben, die auch eine so lange Tradition zurück blicken können.
Die Versammlung beginnt am Morgen mit der Tagung der Wettfahrtleiter und Regattareferenten. Sie werden den Regattakalender für 2011 präsentieren. Jährlich werden rund 130 Regatten auf dem Bodensee ausgetragen, die es zu koordinieren gilt, um Terminüberschneidungen und Regattaanhäufungen in bestimmten Seeteilen zu vermeiden. Höhepunkte der kommenden Regattasaison werden u.a. die drei Schweizer Meisterschaft der Contender und die der H-Boote in Romanshorn sowie die der olympischen Finn Dinghis in Schaffhausen sein. Die Internationale Segelelite wird sich wieder beim Match Race vom 24. bis 29. Mai ein Stelldichein geben. Ein weiterer Höhepunkt soll die Bodenseewoche im Konstanzer Trichter sein. Diese Regatta war einst die bedeutenste Veranstaltung des Bodensee-Segler-Verbandes. Nachdem sie 1970 in Romanshorn zum letzten Mal stattgefunden hatte, wurde die traditionsreiche Regatta 2009 von 12 Clubs rund um den Konstanzer Trichter neu belebt. Sie soll den Rahmen für einen Schwerpunkt im Jubiläumsprogramm des Verbandes bilden.
Der offizielle Teil beginnt um 14 Uhr
Bei den Jahrespreisen steht die Vergabe der Silbernen Lädine an erster Stelle. Mit diesem hochkarätigen Preis, einem silbernen Modell einer alten Lädine werden besondere seglerische Leistungen gewürdigt. Das können Regattaerfolge oder besonders anspruchsvolle Segelreisen sein. Der Preis wurde von der Kreuzerabteilung des Deutschen Segler-Verbandes gestiftet und von ihr gefördert.
Segler, Motorbootfahrer und ihre Verbände BSVB und Internationaler Motorbootverband IBMV hatten in Zusammenarbeit mit der Wassersportzeitung IBN Internationale Bodensee + Boots Nachrichten zudem wieder die Möglichkeit einen Hafenmeister des Jahres gewählt. Abgestimmt werden konnte mit Fragebogen und per Internet. Der Gewinner wird auf dem Seglertag vorgestellt.
In Konstanz soll zudem eine Rahmenplanung für das 100jährige Jubiläum des internationalen Verbandes verabschiedet werden. Dies steht für 2011 an. Der Verband will dieses Ereignis entsprechend würdigen und dafür auch die notwendigen finanziellen Mittel bereit stellen.
Der Festvortrag ist heuer kultureller Natur und trägt den Titel Segeln und Literatur gestaltet von Augustin Jagg mit musikalischer Unterstützung von H. Mayer.
Weitere Infos: www.bsvb.at
Der Bodensee-Segler-Verband war 1911 von fünf Vereinen am Bodensee gegründet worden. Seine ihm bereits damals zugedachte Aufgabe, den Segelsport am Bodensee zu koordinieren und organisieren nimmt der Verband bis heute mit großem Erfolg war. Europaweit dürfte es nur wenige internationale Verbände geben, die auch eine so lange Tradition zurück blicken können.
Die Versammlung beginnt am Morgen mit der Tagung der Wettfahrtleiter und Regattareferenten. Sie werden den Regattakalender für 2011 präsentieren. Jährlich werden rund 130 Regatten auf dem Bodensee ausgetragen, die es zu koordinieren gilt, um Terminüberschneidungen und Regattaanhäufungen in bestimmten Seeteilen zu vermeiden. Höhepunkte der kommenden Regattasaison werden u.a. die drei Schweizer Meisterschaft der Contender und die der H-Boote in Romanshorn sowie die der olympischen Finn Dinghis in Schaffhausen sein. Die Internationale Segelelite wird sich wieder beim Match Race vom 24. bis 29. Mai ein Stelldichein geben. Ein weiterer Höhepunkt soll die Bodenseewoche im Konstanzer Trichter sein. Diese Regatta war einst die bedeutenste Veranstaltung des Bodensee-Segler-Verbandes. Nachdem sie 1970 in Romanshorn zum letzten Mal stattgefunden hatte, wurde die traditionsreiche Regatta 2009 von 12 Clubs rund um den Konstanzer Trichter neu belebt. Sie soll den Rahmen für einen Schwerpunkt im Jubiläumsprogramm des Verbandes bilden.
Der offizielle Teil beginnt um 14 Uhr
Bei den Jahrespreisen steht die Vergabe der Silbernen Lädine an erster Stelle. Mit diesem hochkarätigen Preis, einem silbernen Modell einer alten Lädine werden besondere seglerische Leistungen gewürdigt. Das können Regattaerfolge oder besonders anspruchsvolle Segelreisen sein. Der Preis wurde von der Kreuzerabteilung des Deutschen Segler-Verbandes gestiftet und von ihr gefördert.
Segler, Motorbootfahrer und ihre Verbände BSVB und Internationaler Motorbootverband IBMV hatten in Zusammenarbeit mit der Wassersportzeitung IBN Internationale Bodensee + Boots Nachrichten zudem wieder die Möglichkeit einen Hafenmeister des Jahres gewählt. Abgestimmt werden konnte mit Fragebogen und per Internet. Der Gewinner wird auf dem Seglertag vorgestellt.
In Konstanz soll zudem eine Rahmenplanung für das 100jährige Jubiläum des internationalen Verbandes verabschiedet werden. Dies steht für 2011 an. Der Verband will dieses Ereignis entsprechend würdigen und dafür auch die notwendigen finanziellen Mittel bereit stellen.
Der Festvortrag ist heuer kultureller Natur und trägt den Titel Segeln und Literatur gestaltet von Augustin Jagg mit musikalischer Unterstützung von H. Mayer.
Weitere Infos: www.bsvb.at
Dienstag, 9. November 2010
In Bundeskader berufen
09.11.10 - (IBN) Die ersten Namen für das deutsche A-Kader stehen fest: Vier Teams wurden nach ihren Erfolgen in dieser Saison in den DSV-Spitzenkader berufen. Dazu zählen die Starboot-Europameister Johannes Polgar/Markus Koy (Hamburg), die Lübecker WM-Zehnten Johannes Babendererde und Timo Jacobs sowie die Kieler Surferin Moana Delle (WM-Achte) und Surfer Toni Wilhelm (WM-Vierter) aus Baden-Württemberg. Alle sechs Athleten rechnen sich gute Chancen für ihre Olympiaqualifikation aus und werden neben weiteren erfolgreichen deutschen Segelsportlern auch vom neuen Audi Sailing Team Germany gefördert.
Die härteste Konkurrenz herrscht aktuell in der wiedererstarkten deutschen Paradedisziplin Starboot, in der mindestens vier Mannschaften um das Ticket zu den Olympischen Spielen kämpfen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornen werden.
Die härteste Konkurrenz herrscht aktuell in der wiedererstarkten deutschen Paradedisziplin Starboot, in der mindestens vier Mannschaften um das Ticket zu den Olympischen Spielen kämpfen und sich gegenseitig zu Höchstleistungen anspornen werden.
Montag, 8. November 2010
Knapp 100.000 Besucher kamen zur
08.11.10 - "Alle Zeichen stehen auf eine deutliche Erholung der Wassersportbranche: mehr Aussteller, ein deutliches Plus bei der vermieteten Fläche und am Ende auch mehr Besucher. Wir sind mit dem Verlauf der hanseboot 2010 mehr als zufrieden", sagte Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH, zum Abschluss der 51. Internationalen Bootsausstellung Hamburg. Knapp 100.000 Besucher (Vorjahr: 95.000) kamen an den neun Veranstaltungstagen zur hanseboot 2010, die am Sonntag ihre Tore schloss. Viele Werften und Yachthändler sowie Hersteller und Anbieter von Ausrüstung, Zubehör und Dienstleistungen rund um das Thema Wassersport konnten ihre Umsätze im Vergleich zur Vorjahresveranstaltung steigern.
Vor allem die Wochenenden und den langen Mittwoch, an dem die hanseboot bis 20 Uhr und damit zwei Stunden länger geöffnet war, nutzten viele Wassersportinteressierte für einen Besuch in den Messehallen und auf der In-Water hanseboot an der Elbe. "Besonders freuen wir uns, dass neben unserem Stammpublikum deutlich mehr Erstbesucher zur hanseboot kamen. Zudem hat sich Deutschlands traditionsreichste Bootsausstellung merklich als Treffpunkt von Wassersportfreunden aus ganz Europa erwiesen", ergänzte Aufderheide.
Die Grundstimmung unter den 755 Ausstellern zum Ende der 51. hanseboot war optimistisch. Viele spürten einen deutlichen Aufwind und konnten ihr Ergebnis im Vergleich zur Vorjahresveranstaltung übertreffen. 71 Prozent gaben in einer repräsentativen Umfrage durch ein unabhängiges Institut an, dass sie mit ihrem geschäftlichen Erfolg am Ende der neuntägigen Bootsausstellung zufrieden bis sehr zufrieden sind. Mehr als die Hälfte der Aussteller beurteilt die generelle Absatzsituation in der Wassersportbranche als steigend. Dies entspricht auch der hanseboot-Bilanz von Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbands (DBSV): "Für die meisten DBSV-Mitglieder ist die hanseboot super gelaufen. Man hat fast den Eindruck, dass sich durch die fehlenden Aufträge der vergangenen zwei Jahre ein Stau gebildet hatte, der sich jetzt durch eine große Nachfrage entlädt. Die Hoffnung im Vorfeld der hanseboot auf einen guten Messeverlauf hat sich mehr als bestätigt."
Durch ihren idealen Standort zwischen Nord- und Ostsee zieht die Hamburger Bootsausstellung seit jeher ein sehr fachkundiges und kaufkräftiges Publikum an. Dies spiegelt sich auch in der Besucherstruktur der hanseboot 2010 wider. 25 Prozent verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 5.000 Euro und damit über eine im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich hohe Kaufkraft. Mit 63 Prozent ist der Anteil der Bootseigner unter den hanseboot-Besuchern wieder sehr hoch. Weitere neun Prozent der Besucher besitzen Surf- oder Kiteboard und 18 Prozent chartern gelegentlich ein Boot.
Vor allem die Wochenenden und den langen Mittwoch, an dem die hanseboot bis 20 Uhr und damit zwei Stunden länger geöffnet war, nutzten viele Wassersportinteressierte für einen Besuch in den Messehallen und auf der In-Water hanseboot an der Elbe. "Besonders freuen wir uns, dass neben unserem Stammpublikum deutlich mehr Erstbesucher zur hanseboot kamen. Zudem hat sich Deutschlands traditionsreichste Bootsausstellung merklich als Treffpunkt von Wassersportfreunden aus ganz Europa erwiesen", ergänzte Aufderheide.
Die Grundstimmung unter den 755 Ausstellern zum Ende der 51. hanseboot war optimistisch. Viele spürten einen deutlichen Aufwind und konnten ihr Ergebnis im Vergleich zur Vorjahresveranstaltung übertreffen. 71 Prozent gaben in einer repräsentativen Umfrage durch ein unabhängiges Institut an, dass sie mit ihrem geschäftlichen Erfolg am Ende der neuntägigen Bootsausstellung zufrieden bis sehr zufrieden sind. Mehr als die Hälfte der Aussteller beurteilt die generelle Absatzsituation in der Wassersportbranche als steigend. Dies entspricht auch der hanseboot-Bilanz von Claus-Ehlert Meyer, Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbands (DBSV): "Für die meisten DBSV-Mitglieder ist die hanseboot super gelaufen. Man hat fast den Eindruck, dass sich durch die fehlenden Aufträge der vergangenen zwei Jahre ein Stau gebildet hatte, der sich jetzt durch eine große Nachfrage entlädt. Die Hoffnung im Vorfeld der hanseboot auf einen guten Messeverlauf hat sich mehr als bestätigt."
Durch ihren idealen Standort zwischen Nord- und Ostsee zieht die Hamburger Bootsausstellung seit jeher ein sehr fachkundiges und kaufkräftiges Publikum an. Dies spiegelt sich auch in der Besucherstruktur der hanseboot 2010 wider. 25 Prozent verfügen über ein Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 5.000 Euro und damit über eine im bundesweiten Vergleich überdurchschnittlich hohe Kaufkraft. Mit 63 Prozent ist der Anteil der Bootseigner unter den hanseboot-Besuchern wieder sehr hoch. Weitere neun Prozent der Besucher besitzen Surf- oder Kiteboard und 18 Prozent chartern gelegentlich ein Boot.
Freitag, 5. November 2010
Das Datum für die neunte Auflage des St. Moritz Match Race steht
05.11.10 - Das St. Moritz Match Race wird im kommenden Sommer vom 30. August bis 4. September 2011 im Engadin ausgetragen.
St. Moritz - Die weltbesten Spezialisten im Match Racing werden sich wie jedes Jahr auch im kommenden Sommer anlässlich des St. Moritz Match Race ein Stelldichein im Kanton Graubünden geben.
„Wir schätzen uns glücklich, bereits jetzt in der Lage zu sein, das Datum der nächste Auflage des Anlasses bekannt geben zu können“, freut sich Christian Scherrer, Präsident des Organisationskomitees des St. Moritz Match Race. „Unsere Regatta hat in der ganzen Welt Berühmtheit erlangt und geniesst unter den teilnehmenden Seglern enorme Sympathie, nicht zuletzt dank den Segelbedingungen, die sie bei uns antreffen und der speziellen Gastfreundschaft, die wir ihnen bieten. Was unsere treuen Partner anbelangt, so profitieren diese dank dem St. Moritz Match Race von einem idealen Umfeld, um ihre Kunden und Partner einzuladen und diesen in einem fantastischen Rahmen einen hoch qualitativen Event zu bieten“.
St. Moritz - Die weltbesten Spezialisten im Match Racing werden sich wie jedes Jahr auch im kommenden Sommer anlässlich des St. Moritz Match Race ein Stelldichein im Kanton Graubünden geben.
„Wir schätzen uns glücklich, bereits jetzt in der Lage zu sein, das Datum der nächste Auflage des Anlasses bekannt geben zu können“, freut sich Christian Scherrer, Präsident des Organisationskomitees des St. Moritz Match Race. „Unsere Regatta hat in der ganzen Welt Berühmtheit erlangt und geniesst unter den teilnehmenden Seglern enorme Sympathie, nicht zuletzt dank den Segelbedingungen, die sie bei uns antreffen und der speziellen Gastfreundschaft, die wir ihnen bieten. Was unsere treuen Partner anbelangt, so profitieren diese dank dem St. Moritz Match Race von einem idealen Umfeld, um ihre Kunden und Partner einzuladen und diesen in einem fantastischen Rahmen einen hoch qualitativen Event zu bieten“.
Mittwoch, 3. November 2010
Gute Erfolge
03.11.10 - (IBN ©) Gut aufgestellt ist der Regionalverband Bodensee /Rhein von Swiss Sailing. Das konnte Präsident Ruedi Schellenberg auf der 30. Generalversammlung des Verbandes berichten. Die Zusammenarbeit mit dem neuen Trainer Ronald Bundermann trägt erste Früchte.
Nach 18 Jahren ist Andy Dreier vom Berlinger NC aus dem Vorstand ausgeschieden. Als Dank für seine Arbeit erhielt er ein Gemälde des Künstlers Werner Petraschke. Zu seinem Nachfolger wählte die Versammlung den vom Präsidium vogeschlagenen Roland Hess vom Berlinger NC.
Großen Anklang fanden die Kurse für Regattasegler, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter, die Felix Somm und Hannes Gubler organisiert hatten. Auch 2011 soll es daher wieder ein breites Kurangebot geben. Felix Somm stellte das provisorische Programm vor, das in Zusammenarbeit mit den Nachbar-Regionen Zürichsee und Zentralschweiz durchgeführt wird. Es beinhaltet unter anderem wieder Regelkurse für Segler sowie Ausbildungskurse für angehende Wettfahrtleiter und Schiedsrichter.
Im Anschluss an die Generalversammlung lud der Verband zum Galaabend auf dem MS Thurgau, zudem neben den Clubs zahlreichen Sponsoren und Ehrengäste eingeladen waren. Im Rahmen des Gala-Dinners stand die Preisverleihung "Goldener Stander" auf dem Programm. Ausserdem wurden die Crew von Reinhard Suhner (SV Bottighofen) für den Gewinn des EM-Titels der Sechser und die Achter-Crew der Aluette von Iris Metten (Altnauer SC) für ihren WM-Titel geehrt.
Ehrungen am Gala Abend Regionalverband Bodensee / Rhein, Swiss Sailing
Innovativste Juniorengruppe:
Sailability, Leiter Willi Lutz
Aktivste Juniorengruppe:
Juniorengruppe des Segelclub Rietli, Leiter Hansruedi Geser
Goldene Stander (Wanderpreis für den erfolgreichsten Junior-Segler des Regionalvebandes Bodensee/Rhein)
Optimist:
Lea Rüegg, 13.08.97, Yachtclub Arbon
Laser:
Sybilla Merian, 18.01.93, Segelclub Rietli
420er:
Julian Flessati, 26.01.92, Segelclub Rietli und Tobias Rüdlinger, 05.01.93, Segelclub Rietli
Ritter der Seefahrt:
Schefknecht Elmar , Alge Hans , Alge Jürgen, Alge Monika
Ehrung für erfolgreiche Jugendarbeit: Den Preis an Hans-Ruedi Geeser vom SC Rietli und Willi Lutz von Sailability überreicht Theo Naef (mitte). [Foto: IBN ©]
Nach 18 Jahren ist Andy Dreier vom Berlinger NC aus dem Vorstand ausgeschieden. Als Dank für seine Arbeit erhielt er ein Gemälde des Künstlers Werner Petraschke. Zu seinem Nachfolger wählte die Versammlung den vom Präsidium vogeschlagenen Roland Hess vom Berlinger NC.
Großen Anklang fanden die Kurse für Regattasegler, Schiedsrichter und Wettfahrtleiter, die Felix Somm und Hannes Gubler organisiert hatten. Auch 2011 soll es daher wieder ein breites Kurangebot geben. Felix Somm stellte das provisorische Programm vor, das in Zusammenarbeit mit den Nachbar-Regionen Zürichsee und Zentralschweiz durchgeführt wird. Es beinhaltet unter anderem wieder Regelkurse für Segler sowie Ausbildungskurse für angehende Wettfahrtleiter und Schiedsrichter.
Im Anschluss an die Generalversammlung lud der Verband zum Galaabend auf dem MS Thurgau, zudem neben den Clubs zahlreichen Sponsoren und Ehrengäste eingeladen waren. Im Rahmen des Gala-Dinners stand die Preisverleihung "Goldener Stander" auf dem Programm. Ausserdem wurden die Crew von Reinhard Suhner (SV Bottighofen) für den Gewinn des EM-Titels der Sechser und die Achter-Crew der Aluette von Iris Metten (Altnauer SC) für ihren WM-Titel geehrt.
Ehrungen am Gala Abend Regionalverband Bodensee / Rhein, Swiss Sailing
Innovativste Juniorengruppe:
Sailability, Leiter Willi Lutz
Aktivste Juniorengruppe:
Juniorengruppe des Segelclub Rietli, Leiter Hansruedi Geser
Goldene Stander (Wanderpreis für den erfolgreichsten Junior-Segler des Regionalvebandes Bodensee/Rhein)
Optimist:
Lea Rüegg, 13.08.97, Yachtclub Arbon
Laser:
Sybilla Merian, 18.01.93, Segelclub Rietli
420er:
Julian Flessati, 26.01.92, Segelclub Rietli und Tobias Rüdlinger, 05.01.93, Segelclub Rietli
Ritter der Seefahrt:
Schefknecht Elmar , Alge Hans , Alge Jürgen, Alge Monika
Ehrung für erfolgreiche Jugendarbeit: Den Preis an Hans-Ruedi Geeser vom SC Rietli und Willi Lutz von Sailability überreicht Theo Naef (mitte). [Foto: IBN ©]
Dienstag, 2. November 2010
Bootsunfall
02.11.10 - IBN / Sachschaden von rund 11.000 Euro ist am Samstagnachmittag bei einem Bootsunfall in Kressbronn entstanden, wie die Wasserschutzpolizei mitteilt.
Der Eigner eines Motorbootes habe beim Anlegen technische Probleme mit der Maschine gehabt, so dass das Motorboot mit hochdrehendem Motor Fahrt aufnahm und zwei an ihren Liegplätzen festgemachte Segelboote rammte. Anschließend sei das Boot auf einem Steg zum Liegen gekommen, wobei es die Stegbeleuchtung beschädigte. Mehrere Personen an Bord des Motorbootes sowie auf einem der Segelboote kamen mit dem Schrecken davon.
Foto: Wapo (zur Vergrösserung anklicken)
Der Eigner eines Motorbootes habe beim Anlegen technische Probleme mit der Maschine gehabt, so dass das Motorboot mit hochdrehendem Motor Fahrt aufnahm und zwei an ihren Liegplätzen festgemachte Segelboote rammte. Anschließend sei das Boot auf einem Steg zum Liegen gekommen, wobei es die Stegbeleuchtung beschädigte. Mehrere Personen an Bord des Motorbootes sowie auf einem der Segelboote kamen mit dem Schrecken davon.
Foto: Wapo (zur Vergrösserung anklicken)
Deutsche Meisterschaft der Seesegler vor Kiel und Flensburg
02.11.10 - Die deutschen Seesegler setzen bei der Ausrichtung ihrer Internationalen Deutschen Meisterschaften (IDM) auf bewährte Reviere. In der insgesamt 16. Auflage der Meisterschaften werden 2011 bereits zum sechsten Mal nationale Titelträger vor Kiel und zum fünften Mal vor Flensburg ermittelt. Die Kieler Woche (18. bis 26. Juni 2011) bildet den Rahmen für die erst zum dritten Mal eigenständig ausgetragenen Offshore-Meisterschaften der Vermessungsklassen nach ORCinternational, Flensburg wird am ersten Wochenende der Fördewoche (8. bis 11. September 2011) die Inshore-Meister küren.
Die beiden etablierten Ausrichter setzten sich mit ihren Konzepten im Reigen von sechs Meisterschafts-Konkurrenten durch. „Das war das erste Mal, dass wir so viele Bewerber hatten. Das große Interesse auch von kleineren Städten ist ein Beleg für die hohe Akzeptanz des Seesegelns in Deutschland“, sagte Dr. Wolfgang Schäfer, Vorsitzender des Ausschusses für Seeregatten im Deutschen Segler-Verband (DSV). „Allerdings ist im kommenden Jahr der Regatta-Kalender in der Ostsee so angespannt, dass eine weitere Hi-End-Veranstaltung auf den deutschen Revieren nicht leistbar gewesen wäre. Ich hoffe aber, dass sich die kleineren Vereine weiterhin in das Geschehen bei den Seeregatten einbringen werden“, so Schäfer.
Die deutschen Seesegler haben mit ihrer Regattaplanung, die zur 51. Internationalen Bootsausstellung in Hamburg (hanseboot) aufgestellt wurde, insbesondere auf die Europameisterschaften vor Hankö im August Rücksicht genommen. „Hätten wir die Titelkämpfe an andere Städte als Kiel und Flensburg vergeben, wäre es zur Terminkollision mit der EM gekommen, denn es ist ja auch immer ein großer logistischer Aufwand damit verbunden, die Schiffe zu den Meisterschaftsrevieren zu bekommen. Wir müssen eben auch über den Tellerrand schauen“, sagte Schäfer, der als Vizepräsident des Offshore Racing Congress (ORC) auch die internationalen Belange im Blick hat. Die Entscheidung fiel nach langer Diskussion schließlich einstimmig.
Freude über die Entscheidung herrschte bei den beiden Austragungsorten. Eckhard von der Mosel, Seebahnchef zur Kieler Woche, sieht den guten Ruf seiner Veranstaltung damit bestätigt: „Nachdem wir in diesem Jahr die Inshore-Meisterschaften ausgerichtet haben, freuen wir uns darauf, nun das Langstrecken-Segeln zur Kieler Woche zu stärken.“ Der vorläufige Plan, der in den kommenden Wochen noch konkretisiert werden soll, sieht vor, dass das Welcome-Race sowie die Rückregatta von Eckernförde nach Kiel den ersten Teil der Offshore-Meisterschaften bilden. Zur Wochenmitte werden die Yachtcrews dann zur Übernacht-Regatta zum Silbernen Band auf den Kurs geschickt, und den Abschluss bilden schließlich die Rennen des Senatspreises. „Wir hoffen auf eine ähnliche Größenordnung der Teilnehmerfelder wie in diesem Jahr. Mit über 50 Schiffen sollte es je nach Klassenaufteilung möglich sein, in den Gruppen ORC I, II sowie III+IV Meister zu ermitteln“, so der Organisationsleiter für das Seesegeln vom Kieler Yacht Club. Gefeilt wird in Kiel nun noch an der Absprache mit den anderen Revieren. Denn durch den späten Pfingsttermin sind viele Yachten nur eine Woche vor der IDM vor Kiel noch bei der Nordseewoche vor Helgoland am Start. „Es gab aber schon erste Signale, dass die Nordseewoche so gestaltet wird, dass sich die Yachten bereits am Montag gegebenenfalls mit einer Rückregatta auf den Weg machen können“, sagte von der Mosel.
Beim Flensburger Segel-Club lag die erste IDM-Priorität zwar bei der Ausrichtung der Offshore-Meisterschaft, doch auch mit dem Inshore-Geschehen kann sich Claus-Otto Hansen, oberster Wettfahrtleiter des FSC, sehr gut anfreunden: „Kiel hat ein sehr überzeugendes Konzept vorgelegt, und wir haben in diesem Jahr zur Weltmeisterschaft bereits bewiesen, dass die Flensburger Förde auch für Up-and-Down-Kurse sehr gut geeignet ist.“ Das Regatta-Geschehen am ersten Wochenende der 101. Flensburger Fördewoche wird zur Deutschen Meisterschaft extra um einen Tag ausgedehnt. Bereits am Donnerstagnachmittag gehen die Crews auf den Kurs, am Sonntagnachmittag schließlich sollen die Sieger in drei Gruppen gekürt werden. „Wir hoffen darauf, über 50 Schiffe an den Start zu bekommen, und setzen auf den nachhaltigen Werbeeffekt der Weltmeisterschaft in diesem Jahr, zu der wir sehr gute Resonanz bekommen haben. Daher erwarten wir auch auf eine internationale Beteiligung. Vielleicht gelingt es, die von der EM zurückkehrenden Yachten zum Saisonausklang noch einmal im Glücksburger Hafen zu versammeln“, sagte Hansen. Neben den ORC-Yachten ermitteln auch noch die J80 und J24 bei den German Open ihre nationalen Besten.
Die beiden etablierten Ausrichter setzten sich mit ihren Konzepten im Reigen von sechs Meisterschafts-Konkurrenten durch. „Das war das erste Mal, dass wir so viele Bewerber hatten. Das große Interesse auch von kleineren Städten ist ein Beleg für die hohe Akzeptanz des Seesegelns in Deutschland“, sagte Dr. Wolfgang Schäfer, Vorsitzender des Ausschusses für Seeregatten im Deutschen Segler-Verband (DSV). „Allerdings ist im kommenden Jahr der Regatta-Kalender in der Ostsee so angespannt, dass eine weitere Hi-End-Veranstaltung auf den deutschen Revieren nicht leistbar gewesen wäre. Ich hoffe aber, dass sich die kleineren Vereine weiterhin in das Geschehen bei den Seeregatten einbringen werden“, so Schäfer.
Die deutschen Seesegler haben mit ihrer Regattaplanung, die zur 51. Internationalen Bootsausstellung in Hamburg (hanseboot) aufgestellt wurde, insbesondere auf die Europameisterschaften vor Hankö im August Rücksicht genommen. „Hätten wir die Titelkämpfe an andere Städte als Kiel und Flensburg vergeben, wäre es zur Terminkollision mit der EM gekommen, denn es ist ja auch immer ein großer logistischer Aufwand damit verbunden, die Schiffe zu den Meisterschaftsrevieren zu bekommen. Wir müssen eben auch über den Tellerrand schauen“, sagte Schäfer, der als Vizepräsident des Offshore Racing Congress (ORC) auch die internationalen Belange im Blick hat. Die Entscheidung fiel nach langer Diskussion schließlich einstimmig.
Freude über die Entscheidung herrschte bei den beiden Austragungsorten. Eckhard von der Mosel, Seebahnchef zur Kieler Woche, sieht den guten Ruf seiner Veranstaltung damit bestätigt: „Nachdem wir in diesem Jahr die Inshore-Meisterschaften ausgerichtet haben, freuen wir uns darauf, nun das Langstrecken-Segeln zur Kieler Woche zu stärken.“ Der vorläufige Plan, der in den kommenden Wochen noch konkretisiert werden soll, sieht vor, dass das Welcome-Race sowie die Rückregatta von Eckernförde nach Kiel den ersten Teil der Offshore-Meisterschaften bilden. Zur Wochenmitte werden die Yachtcrews dann zur Übernacht-Regatta zum Silbernen Band auf den Kurs geschickt, und den Abschluss bilden schließlich die Rennen des Senatspreises. „Wir hoffen auf eine ähnliche Größenordnung der Teilnehmerfelder wie in diesem Jahr. Mit über 50 Schiffen sollte es je nach Klassenaufteilung möglich sein, in den Gruppen ORC I, II sowie III+IV Meister zu ermitteln“, so der Organisationsleiter für das Seesegeln vom Kieler Yacht Club. Gefeilt wird in Kiel nun noch an der Absprache mit den anderen Revieren. Denn durch den späten Pfingsttermin sind viele Yachten nur eine Woche vor der IDM vor Kiel noch bei der Nordseewoche vor Helgoland am Start. „Es gab aber schon erste Signale, dass die Nordseewoche so gestaltet wird, dass sich die Yachten bereits am Montag gegebenenfalls mit einer Rückregatta auf den Weg machen können“, sagte von der Mosel.
Beim Flensburger Segel-Club lag die erste IDM-Priorität zwar bei der Ausrichtung der Offshore-Meisterschaft, doch auch mit dem Inshore-Geschehen kann sich Claus-Otto Hansen, oberster Wettfahrtleiter des FSC, sehr gut anfreunden: „Kiel hat ein sehr überzeugendes Konzept vorgelegt, und wir haben in diesem Jahr zur Weltmeisterschaft bereits bewiesen, dass die Flensburger Förde auch für Up-and-Down-Kurse sehr gut geeignet ist.“ Das Regatta-Geschehen am ersten Wochenende der 101. Flensburger Fördewoche wird zur Deutschen Meisterschaft extra um einen Tag ausgedehnt. Bereits am Donnerstagnachmittag gehen die Crews auf den Kurs, am Sonntagnachmittag schließlich sollen die Sieger in drei Gruppen gekürt werden. „Wir hoffen darauf, über 50 Schiffe an den Start zu bekommen, und setzen auf den nachhaltigen Werbeeffekt der Weltmeisterschaft in diesem Jahr, zu der wir sehr gute Resonanz bekommen haben. Daher erwarten wir auch auf eine internationale Beteiligung. Vielleicht gelingt es, die von der EM zurückkehrenden Yachten zum Saisonausklang noch einmal im Glücksburger Hafen zu versammeln“, sagte Hansen. Neben den ORC-Yachten ermitteln auch noch die J80 und J24 bei den German Open ihre nationalen Besten.
Markus Wieser gewinnt 31. Meisterschaft der Meister
02.11.10 - Markus Wieser, Matti Paschen und Eberhard Magg haben die 31. Meisterschaft der Meister auf der Alster am ersten hanseboot-Wochenende gewonnen. Drachen-Europameister Wieser (Starnberg) und seine Crew setzten sich am Sonntag, 31.10., im Finale der besten drei von insgesamt 36 Mannschaften mit zwei Siegen in zwei Läufen souverän gegen die Teams um America's Cup-Steuermann Sten Mohr (Dänemark) und den Deutschen Match Race Meister Stefan Meister (Berlin) durch.
So gut wie nie waren bei der 31. Auflage der deutschen Kultregatta die Frauen in Fahrt. Match-Race-Europameisterin Silke Halbrock vom gastgebenden Hamburger Segel-Club (HSC) haderte zwar mit ihrem dritten vierten Platz in Folge, zeigte aber im Kleinen Finale mit einem Sieg noch einmal ihr ganzes Können. Neben Hahlbrocks Team waren auch die Crews um Optimisten-Weltmeisterin Tina Lutz (Bergen/Platz 6), die Deutsche Europe Meisterin Stine Paeper (Hamburg/Platz 9) und die Deutsche 505er Meisterin Meike Schomäker (Kiel/Platz 10) in die Top 12 gesegelt und sicherten damit die beste Frauen-Bilanz in 31 Jahren Meisterschaft der Meister.
So gut wie nie waren bei der 31. Auflage der deutschen Kultregatta die Frauen in Fahrt. Match-Race-Europameisterin Silke Halbrock vom gastgebenden Hamburger Segel-Club (HSC) haderte zwar mit ihrem dritten vierten Platz in Folge, zeigte aber im Kleinen Finale mit einem Sieg noch einmal ihr ganzes Können. Neben Hahlbrocks Team waren auch die Crews um Optimisten-Weltmeisterin Tina Lutz (Bergen/Platz 6), die Deutsche Europe Meisterin Stine Paeper (Hamburg/Platz 9) und die Deutsche 505er Meisterin Meike Schomäker (Kiel/Platz 10) in die Top 12 gesegelt und sicherten damit die beste Frauen-Bilanz in 31 Jahren Meisterschaft der Meister.
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